Episode 409: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Episode_378Episode 409-1.jpg|mini|links|Mitsuhiko und sein Notizbuch]]
Die letzten beiden Codes scheinen verloren, bis [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] seinen Notizblock mit Kopien der Codes hervorholt. Zwar sind diese nicht so genau wie die Originalcodes, jedoch helfen sie den Kindern, den Standort der nächsten Kapsel zu bestimmen. Gemeinsam mit [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] machen sich Conan, Mitsuhiko, [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] und [[Genta Kojima|Genta]] auf den Weg nach Kibiji. Unterwegs erfahren sie vom Professor, dass nun [[Kengo Saruwatari|Kengo]] der Hauptverdächtige ist. Er hat vor 15 Jahren die Rolle des Oni, des Dämons, im Theaterstück übernommen, da [[Mamoru Onitsura|Mamoru]] Schwierigkeiten mit dem Text hatte. [[Seiko Inui|Seikos]] Nachricht im Boden scheint darauf hinzudeuten. Zudem hat Kengo kein Alibi aber ein Motiv, da er sich zuvor heftig mit Seiko gestritten hatte.
 
[[Datei:Episode_378Episode 409-3.jpg|mini|links|Der letzte Zettel]]
In Kibiji finden sie erneut eine Kapsel, jedoch handelt es sich nicht um die gesuchte. Der Code hatte nichts mit den übrigen Codes zu tun, aber sie finden in der Kapsel das eigentliche Rätsel, der zur vierten Kapsel führt. Im Kibitsu-Tempel finden sie sie und eine weitere Nachricht: „Shunya, ruhe in Frieden”.
 
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Vor 15 Jahren wurde Naota von einigen Kindern gemobbt und gezwungen, einen Diebstahl zu begehen. Shunya sah ihn dabei und Naota befürchtete, dass seine Eltern und Lehrer davon erfahren und ihn bestrafen. Er sagte nichts, sondern schrieb alles auf den Zettel, den er in die Zeitkapsel legte. Da er nicht wusste, wo seine vergraben war, grub er alle aus, um sie zu finden. Er wollte, dass niemand die Wahrheit erfährt.
 
[[Datei:Episode_378Episode 409-4.jpg|mini|Conan hat den Fall gelöst]]
Die Nachricht auf dem letzten Zettel ist ein Anagramm, das für ''momo no ki bouken dan'' (dt. Pfirsichbaum-Abenteuer-Club) steht. Diesen Namen gaben sich die Fünf damals selbst. Shunya bat Yayoi, diesen Zettel zu vergraben. An der Stelle trafen sich die Kinder damals oft und unterhielten sich über das Theaterstück. Shunya wollte damals wohl Naota nur helfen und rannte deshalb auf die Straße, wo er den tödlichen Unfall hatte. Aus Angst vor den Konsequenzen für den erzwungenen Diebstahl von damals behielt er den Grund, warum Shunya auf die Straße rannte, für sich.
 

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