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Fall 30: Unterschied zwischen den Versionen
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*Die '''unregelmäßigen Bretterränder''' beweisen, dass die Ablaufbohle für die Verbindung zwischen Balkongeländer und Deckenfenster zurechtgesägt wurde. Die '''älteren Sägespuren''' legen den Schluss nahe, dass der damalige Mord an Chunen auf dieselbe Weise begangen wurde.
*An den Dichtungsstellen des Klebebandes sind '''Kirschblütenblätter''' haften geblieben, die aus den Bergen mit dem Wasser hinuntergespült wurden.
*Nach dem Ablassen des Wassers sind auch an den Wänden Blüten haften geblieben, die nach dem
*Der Todeszeitpunkt liegt zwischen zehn und zwölf Uhr nachts. Um die Bestrafungskammer vollständig mit Wasser zu füllen, es wieder abzulassen und den Raum zu reinigen, bedarf es weiterer sechs bis sieben Stunden, was zur Folge hat, dass der Mörder die ganze Nacht in der Kammer verbracht haben muss. Da die Wassermassen sämtliche Geräusche von außen übertönt haben, konnte Shunen '''Kogoros Schrei''' nicht hören. Stattdessen behauptet er, Ran sei diejenige gewesen, die
*Auf dem '''Holzstück''', das Conan im Wald findet, ist Klebeband haften geblieben, auf dem Shunens Fingerabdrücke zu finden sind.<ref name="E054"/>
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