Villa Abenddämmerung: Unterschied zwischen den Versionen

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Am zweiten Tag der Versteigerung tauchten zwei Reisende auf, die den Gästen Drogen anboten. Diese nahmen das Angebot an, rauchten genussvoll, begannen aber bald zu halluzinieren und sich gegenseitig anzugreifen. Insgesamt starben acht Menschen und mehr als ein Dutzend wurde schwer verletzt. Die beiden Reisenden nahmen im Gerangel mehrere wertvollen Kunstgegenstände an sich und flohen. Da viele wichtige Leute aus der Welt der Medien anwesend waren, kam die Geschichte nie an die Öffentlichkeit.<ref>{{ref|manga|300|Der Gastgeber erläutert die Ereignisse vor 40 Jahren.}}</ref>
 
Am Ende stellt sich ein Großteil der Geschichte als Lüge von Ogami und Senma heraus. Conan entlockt Senma während der Fallauflösung die Wahrheit: Renya Karasuma starb nicht vor 50 Jahren, sondern hat noch mindestens 10 weitere Jahre gelebt und die Villa von seiner Mutter geerbt. Er fand die Hinweise der Spielkarten auf den Schatz, konnte ihn aber nicht finden. Deshalb holte er sich verschiedene Archäologen und Detektive in die Villa, die das Rätsel für ihn lösen sollten. Als sie aber nicht schnell genug dahinter kamen, begann Renya, sie einen nach dem anderen umzubringen, damit die Lebenden noch mehr Motivation haben, das Rätsel zu lösen. Die Blutspritzer stammen von diesen Morden und nicht von dem erfundenen Massaker im Drogenrausch. Dieses Massaker, sowie die Auktion und auch die beiden Fremden, waren lediglich Teil von Ogamis und Senmas Lüge. Letztendlich konnte keiner der Archäolgen und auch Renya Karasuma selbst den Schatz der Villa nicht finden.
 
== Der Schatz ==
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