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Kapitel 30: Unterschied zwischen den Versionen
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→Handlung
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[[Ran Mori|Ran]] überrumpelt ihren Vater [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Conan Edogawa|Conan]] mit der Idee, das Beika Museum zu besuchen. Die Beiden sind jedoch nicht sehr von der Idee angetan und lehnen erstmal vehement ab. Als Ran dann noch berichtet, dass dort schon mehrfach mitten in der Nacht eine Ritterrüstung umhergelaufne sein soll, halten sie sie wieder für ein kleines Kind und lachen darüber. Sie halten das zwar alles für großen Blödsinn, werden von Ran dann aber mehr oder weniger zum mitkommen gezwungen.
Im Museum lernen sie den [[Herr Ochiai|Direktor Ochiai]] kennen, der die Kunstgegenstände wie seine Kinder liebt. Als sein Angestellter [[Herr Kubota]] ein Gemälde ohne Handschuhe berührt, weist der Direktor ihn scharf zurecht, doch als er später einen Helm fallen lässt, sagt Ochiai nichts. Kurz darauf treffen die Drei auch Herrn Manaka, der offen zur Schau gibt, dass er mit Kunst nichts anfangen kann, diese sogar beinahe verabscheut und froh ist, wenn das Museum in 10 Tagen schließt. Daraufhin erklärt Herr Ochiai, dass das Museum aufgrund der geringen Besucherzahlen verkauft wurde und Herr Manaka wohl an Ort und Stelle ein Luxushotel bauen möchte.
Nach dieser Begegnung setzen sie ihren Rundgang erst einmal fort und letzten Endes haben sie nur einen Raum noch nicht besichtigt. Enttäuscht muss Ran feststellen, dass vor diesem Raum ein "Betreten verboten"-Schild hängt und ihnen somit der Zutritt verwehrt bleibt. Conan und Kogoro sind durchaus froh über diesen Umstand, da sie weiterhin keine richtige Begeisterung für das Museum aufbringen können und nach dem langen Umherlaufen schon sichtlich erschöpf sind. Die unermüdliche Ran beschließt dennoch sich die anderen Räume noch einmal anzusehen.
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