Fall 233: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Die Krähe am Tatort:''' Nach dem Tod des Entführers schauen sich die Detective Boys die Aufzeichnung vom vermeintlichen Erdbeben an. Conan erkennt die Krähe als Dohle: Eine Krähenart, die nur äußerst selten in Japan, und dann nur in Hokkaido, gesehen wurde.
*'''Tatort in einem Wohngebiet:''' Nachdem Takagi seine Füße von den Seilen befreien konnte, die Plane entfernte und darunter eine Bombe entdeckte, versuchte der Inspektor aber nicht, die Bombe vom Brett zu entfernen, sondern rettete sie. Conan sieht den Grund dahinter: Das baufällige Gebäude, in dem Takagi sich befindet, muss in einem Wohngebiet liegen, sodass Takagi vermeiden will, dass Außenstehende Schaden nehmen könnte. Ein anderer Hinweis dafür ist, dass das Tablet keinen Ton abspielt, aber Takagi trotzdem einen abgeklebten Mund hat, damit er nicht um Hilfe rufen kann.<ref name="K804a"/>
*'''Lichtsäule am Himmel:''' Beim Sonnenuntergang kann [[InspektorKazunobu Chiba|Chiba]] bei der Videoübertragung beobachten, wie eine Lichtsäule am Himmel entsteht. Ein solches Wetter-Phänomen kann nur an besonders kalten [[Orte|Orten]], wie Hokkaido, beobachtet werden kann. Dies bedeutet zudem, dass sich Takagi ganz in der Nähe eines Ortes mit hoher Kälte befinden muss. Es stellt für die Polizei ein weiteres Druckmittel dar, da Takagi in der Nacht bereits nach kürzester Zeit erfrieren könnte.
*'''Höhe des Gebäudes:''' Die Polizei ging zunächst davon aus, dass sich Takagi in einem vierstöckigen Gebäude aufhalten muss. Im Laufe der Ermittlungen durchsucht die Polizei sämtliche Gebäude der Höhe, aber in keinem kann Takagi gefunden werden. Conan findet heraus, dass der Entführer im Gebäude einen riesigen Spiegel anbrachte, um die Höhe zu ändern. In Wahrheit ist das Gebäude nur zwei Stockwerke hoch. Dies ist auch der Grund, warum Takagi nicht erfroren ist, denn unter dem Spiegel befindet sich ein Heizkörper, der sämtlichen Schnee vom Glas schmelzen soll und so Takagi warm hält.
*'''Das Wetter:''' Als [[Juzo Megure|Megure]] und Sato mit einem Helikopter über Hokkaido kreisen, beginnt es plötzlich zu schneien. Auch bei der Videoübertragung ändert sich das Wetter, was endgültig bestätigt, dass Takagi in Hokkaido ist.
*'''Papierdrachen am Himmel:''' Ungefähr eine Stunde vor der Explosion der Bombe kann Conan auf der Videoübertragung eine große Ansammlung von Papierdrachen am Himmel beobachten. Dies deutet auf einen Drachen-Flugwettbewerb hin. In Hokkaido finden an diesem Tag an drei verschiedenen Orten solche Feste statt, sodass die Suche deutlich eingegrenzt wird.
*'''Mundbewegungen:''' Kurz vor der Explosion kann Takagi den letzten Hinweis geben. Mithilfe von Mundbewegungen kann er den richtigen der drei Orte bekanntgeben: Komamae-Stadt.<ref name="K804a"/>
 
=== Hinweise zur Identität des Täter und dessen Motiv ===
*'''Sprache des Täters:''' Bei der Befragung der Detective Boys, fällt den Kindern auf, dass der Täter bei der Übergabe des Päckchens eine ungewöhnliche [[Japanisch|Sprechweise]] hatte. Zunächst wird davon ausgegangen, dass der Japaner ein Ausländer wäre, doch es stellt sich heraus, dass er einen Akzent besitzt, den man in Hokkaido benutzt. Dies bedeutet, dass der Entführer aus Hokkaido stammt.<ref name="K805"/>
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