Episode 366: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Episode 341-1.jpg|miniatur|links|Megure befragt die Verdächtigen]]
In Dejimas Design Büro ist der Präsident der Firma, Herr [[Sohei Dejima]], vergiftet worden. [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und sein Team untersuchen den Fall. Auch [[Conan Edogawa|Conan]], der [[Hiroshi Agasa|Professor]] und [[Ai Haibara|Ai]] sind zufällig vor Ort, da Herr Dejima ein ehemaliger Schulkamerad von [[Atsushi Miyano|Haibaras Vater]] gewesen ist. Bei der Befragung der drei Verdächtigen, Herr [[Ukihiko Zaitsu]], Herr [[Tetsuo Imai]] und Herr [[Isamu Natsuhori]], erfahren die Beamten, dass bereits im Vorfeld zu dem Mord zweimal in das Design-Büro eingebrochen worden war. Merkwürdigerweise ist damals jedoch nichts gestohlen worden. Conan vermutet daher, dass die Einbrüche auf das Konto der [[Schwarze Organisation|Männer in Schwarz]] geht. Beim ersten Mal, um Abhörgeräte in der Firma zu installieren, beim zweiten Mal, um sie wieder abzumontieren.
 
Im Laufe der Befragung erinnern sich die Designer, dass Herr Dejima öfter behauptet hat, eines seiner Designs sei gestohlen worden. Auch an diesem Morgen hätte er einen solchen Verdacht gehabt und sei zu einer konkurrierenden Firma gegangen, um seinem Ärger Luft zu machen. [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] hegt daraufhin den Verdacht, das Opfer könnte in der besagten Firma auf irgendeine Art und Weise vergiftet worden sein. Herr Imai merkt an, dass in Zusammenhang mit den Einbrüchen noch ein weiteres merkwürdiges Ereignis aufgetreten ist. Einige lang verloren geglaubte Arbeitsutensilien der Designer sind mit einem Mal wieder aufgetaucht. Seine Kollegen pflichten ihm bei, auch wenn sich nicht mehr ganz sicher sind, ob die Gegenstände kurz vor oder erst nach den Einbrüchen aufgetaucht waren. Der Präsident habe aber seitdem seine Mitarbeiter vermehrt dazu ermahnt, Wasser zu sparen. Weder die Designer noch die Beamten können jedoch eine logische Verbindung zwischen diesen beiden Ereignissen sehen. Conan aber wird mit dieser Bemerkung so einiges klar. Den Gedanken, die Männer in Schwarz könnten sogar hinter dem Mord an dem Firmen-Präsidenten stecken, verwirft er daher wieder. Der Mörder muss einer der drei Angestellten sein. Zudem ist er sich absolut sicher, dass das, was Haibaras Schwester bei ihrem zweiten Besuch in der Firma auf der Toilette versteckt hat, noch immer dort ist.
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