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Episode 530: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Episode_530-14.png|miniatur|Sato und Takagis 3. Kussversuch]]
[[Datei:Episode_530-16.jpg|miniatur|Sato und Takagi erschrecken sich]]
=== Beschattung ===
Am folgenden Tag unterhalten sich [[Sonoko Suzuki|Sonoko]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]] im Gehen über den Hammermann. Sonoko meint, dass er über 1,80m groß sei und seine vier bisherigen Opfer allesamt lange Haare hätten. Plötzlich hält Conan inne, weil er [[Miwako Sato|Sato]] und [[Wataru Takagi|Takagi]] in einer Seitengasse sieht und teilt seine Entdeckung Ran und Sonoko mit. Als Ran zu den beiden gehen will, um sie zu dem Stand der Ermittlungen im "Hammermann-Fall" zu befragen, hält Sonoko sie zurück. Sato fordert Takagi dazu auf, ihr sofort einen Kuss zu geben. Takagi gerät aus der Fassung und errötet, kommt ihrer Aufforderung dann aber nach. Bevor sich ihre Lippen jedoch berühren, steht Conan vor ihnen und fragt sie, ob sie gerade jemanden beschatten. Die beiden, von Conans unmittelbarem Auftauchen völlig überrascht, gehen daraufhin sofort auseinander und Sonoko beschwert sich, dass er sich eingemischt hat. Conan meint daraufhin, dass Sato und Takagi während der ganzen Zeit auf ein Gebäude geschaut hätten und dass hinter einem der Vorhänge im dritten Stock dieses Appartements ein Schatten zu sehen sei. Als er dann den Annäherungsversuch der beiden Polizisten sah, war ihm klar, dass sie sich als ein Liebespaar ausgeben wollten, damit sie bei der Beschattung nicht auffallen. Sato lobt Conan für seine Schlussfolgerungen, die vollkommen der Wahrheit entsprächen, während Takagi überrascht und enttäuscht zugleich über diese Richtigstellung wirkt. Außerdem stellt Sato fest, dass Conans Einmischen bei der Beschattung des Hammermannes geholfen habe, da niemand Kinder bei einer Beschattung erwarten würde.
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Conan, der sich nun ebenso in der Wohnung aufhält, macht die beiden Polizisten auf den Fund eines Mannes im Nebenzimmer aufmerksam, der scheinbar einen Selbstmordversuch durchgeführt hat. Dafür spricht, dass sich neben dem bewusstlosen Mann ein umgekippter Stuhl sowie ein Seil befindet, das mit einer Schlinge um seinen Hals geführt ist. Während Takagi einen Krankenwagen anfordert, stellt Sato fest, dass der Mann einen Mantel sowie eine Mütze trägt. Demnach hat er sich fluchtbereit gemacht, sich dann aber wohl für den Selbstmord entschieden, da er seine ausweglose Situation erkannt hat. Der Selbstmordversuch scheiterte allerdings daran, dass sich das Seil gelockert hat, bevor sein Tod eingetreten ist. Conan jedoch meint, dass es sich nicht um Selbstmord handelt, da am Hals des Mannes kein Abdruck des Seils zu sehen ist. Außerdem würde niemand, der sich erhängen will, eine Mütze tragen, da diese bei der Befestigung der Schlinge um den Hals nur hinderlich wäre. Daraufhin nimmt Sato dem Mann die Mütze ab und entdeckt an seinem Kopf eine Platzwunde. Conan schlussfolgert daraus, dass der Mann, der unter Verdacht steht, der Hammermann zu sein, von einer der drei Personen, die die Wohnung während der Beschattung betreten haben, niedergeschlagen wurde. Chiba hat die drei Lieferanten allerdings gehen lassen, weil diese darum baten, erst nach Beendigung ihrer Arbeit sich der Befragung zu unterziehen.
[[Datei:Episode_530-19.jpg|miniatur|links|Chiba, Sato, Takagi und Megure]]
[[Datei:Episode_530-20.jpg|miniatur|links|Megure tickt aus.]]
[[Datei:Episode_530-6.jpg|miniatur|links|Chiba, Sato und Takagi müssen eine Standpauke Megures über sich ergehen lassen]]
Inzwischen ist auch [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] sowie ein Krankenwagen am Tatort eingetroffen. Megure schreit Sato, Takagi und Chiba wegen ihres amateurhaften Vorgehens an und fragt, um wen es sich bei den drei Personen handele. Conan kommt Takagi bei der Beantwortung zuvor und berichtet, dass der Paketabholer ca. 1,80m, die Fahrradkurierin etwa 1,60m und der Pizzabote ca. 1,70m groß sei. Sato vermutet, dass der Täter Rache am Hammermann nehmen wollte, weil er eines der vier Opfer persönlich kannte. Megure geht weiterhin davon aus, dass der Täter den Tatort der letzten Nacht aus den Medien erfahren hat und ihm dann an diesem Tag das von Polizisten bewachte Appartement aufgefallen ist. Dann gab er sich als Lieferant aus, um bei dem Betreten der Wohnung nicht zu sehr aufzufallen und schlug den Mann nieder. Chiba verzichtete allerdings darauf, sich die Namen der drei Personen zu notieren, da diese angaben, dass sie ihre Namen sowie den ihrer Firma jeweils auf einer Quittung in der Wohnung hinterlassen haben. Es stellt sich jedoch heraus, dass nur der Pizzabote eine Quittung hinterlegt hat.
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