Kapitel 475: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Kapitel
| Name_jp = 封印
| Name_romaji = fuuin
| Name_de = Unter Verschluss
| Translate_de = Abgedichtet
| Kapitel = 475
| Kapitelnamen1 = Fantasie
| Kapitelnamen2 = Das Haus der 1000 Fallen
| Anime = {{E|394|395|396}}
| Datum_jp = 14. April 2004
| SS = #20/2004
| Datum_de = 099. Oktober 2006
}}
 
'''Unter Verschluss''' ist das 475. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 46]] zu finden.
 
{{Infobox Kapitel Fall|475|476|477|478}}
 
== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 475-1.jpg|miniatur|links|Ai warnt Conan davor die Adresse zurück zu verfolgen]]
In einem Zelt unterhalten sich [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] über das Kinderlied [[Nanatsu noNo Ko]]. Conan ist sich sicher, dass die ersten Tastentöne der Emailadresse vom [[Anokata|Boss]] der [[Organisation]] so ähnlich klingen, wie die des Liedes. Da die Vorwahl 0858 ebenfalls so ähnlich klingt, fühlte sich Conan bei vergangenen Fällen, in denen jemand eine Nachricht in die Tottori-Präfektur versendet hat, an [[Vermouth]] erinnert, die ihrem Boss eine Email geschrieben hat.<ref group="Anmerkung">Gemeint sind dabei [[Fall 134]] und [[Fall 135]].</ref> Nach einigen Versuchen hat Conan inzwischen auch die vollständige Adresse herausgefunden und möchte sie an [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] weiterleiten. Im nächsten Moment mischt sich [[Ai Haibara|Ai]] allerdings in ihr Gespräch ein und warnt vor den Konsequenzen, die Adresse zurück zu verfolgen. Als sie diese dabei mit der Büchse der Pandora vergleicht, möchten auch die hinzugekommenen übrigen [[Detective Boys]] wissen was damit gemeint ist.
 
[[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] berichtet nun, dass sie bei der Suche nach Feuerholz eine Steinbüchse gefunden haben, die an beiden Seiten runde Öffnungen hat und an deren Innenseite Schriftzeichen eingemeißelt sind. Conan bittet sie darum ihn zu dem Fundort zu führen, der unmittelbar vor einem alten, verfallenen Haus liegt. Im Teich vor dem Haus finden sie noch weitere ähnliche Steine, die aufgrund fehlender Moosspuren noch nicht lange dort liegen können. Derweil gelingt es Conan die Schriftziechen zu entziffern und er stellt fest, dass es sich um eine Botschaft des berühmten Puppenbauers [[Samizu Kichiemon]] handelt, bei der es offenbar um einen versteckten Diamanten geht.
 
Bei einem weiteren Blick in den Teich wird Conan allerdings auf eine menschliche Hand aufmerksam, die zwischen den übrigen Steinen herausragt. Später gelingt es ihnen die Leiche zu bergen, bei der es sich um einen Mann mit dem Namen [[Teruhisa Tamai]] handelt, der allerdings erst vor kurzem ermordet worden ist. In der Krempe seiner Hose findet Conan ein Kronjuwel aus Stein, in welches das Kanji für das Wort „Flamme“ eingraviert ist. Da er von einem Mord ausgeht schickt Conan Professor Agasa zu ihrem [[VW Käfer|Auto]], damit dieser die Polizei informiert. Unterdessen hat Ai das Notizbuch des Toten gefunden, aus dessen Einträgen hervorgeht, dass dieser ein Schatzsucher war, der gemeinsam mit einem Komplizen einem „Eingebildeten Meisterdieb“ zuvorkommen wollte. Mit diesem Ausdruck scheint Conan etwas zu verbinden, während sie inzwischen von einer unbekannten Person aus dem Haus heraus beobachtet werden.
 
{{Kapitel Ende|475}}
 
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