Kapitel 439: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf die Frage hin, warum sie erst jetzt hier auftaucht, erwidert Yumi, dass der Mann dutzende Quittungen bei sich trug und sie sämtliche Orte besuchen musste, um seinen Tagesablauf zu rekonstruieren. Auf Conans Vorschlag hin, ruft Yumi bei der entsprechenden Telefongesellschaft an, um Auskünfte über den wütenden Anrufer zu erhalten. Gleich drei Personen kommen infrage. Der dritte Anrufer wird letztendlich als der Mann identifiziert, der Azusa dreimal anrief, da er der Einzige war, der nach einer Handynummer verlangte. Auffällig war, dass der Anrufer selbst auflegte, nachdem im Hintergrund ein lautes Geräusch zu hören war. Doch weder die Namen noch die Nummern wurden von der Gesellschaft notiert. Lediglich die Orte, von denen die Anrufe getätigt worden waren, können zurückverfolgt werden.
 
Am [[Beika-Viertel#Beika Station|Bahnhof]] des [[Beika]]-Viertels können sich die Beamten an einen auffälligen Mann mit teurem Mantel erinnern, der vorgestern unschlüssig an einem Münztelefon stand und schließlich einen Anruf tätigte. Als das laute Hintergrundgeräusch käme die Bahnhofsdurchsage infrage. Im Apollo Sportshop bat ein Kunde das interne Telefon zu benutzen, da der Akku seines Handys nach eigenen Angaben leer sei. Hier wäre die Baustelle gegenüber dem Shop als Hintergrundgeräusch wahrscheinlich. Im Restaurant Columbo erinnert sich der Koch, dass einer seiner Stammgäste nach einigen Münzen zum Wechseln verlangte, um den Münzapparat benutzen zu können. Da das Restaurant auf der Route des Wahlkampfwagens des Abgeordneten Shuhei Baisho liegt, käme die Wahlkampfdurchsage als Hintergrundgeräusch infrage. Plötzlich geht Conan ein Licht auf und schaut sich noch einmal die vermeintlich falschen Nummern im Handy an und durchschaut den Fall.
 
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