Episode 296: Unterschied zwischen den Versionen

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|Datum_jp = 15. April 2002
|Quote_jp = 17,8%
|Datum_de = 088. Mai 2006
|Opening_ja = [[Opening 11]]
|Ending_ja = [[Ending 14]]
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== Handlung ==
Zusammen mit ihrem [[Kogoro Mori|Vater]] und Conan ist Ran in der Arztpraxis von [[Tomoaki Araide|Doktor Araide]] und erzählt von dem mysteriösen Kobold. Auch Kogoro glaubt die Geschichte nicht und hält sie für ausgedacht. Araide kann glücklicherweise diagnostizieren, dass Ran auf dem besten Weg der Genesung ist und Kobolde vor ihr Angst haben müssten. Beim Verlassen des Raumes fragt Conan nach [[Mitsu Araide|Araides Großmutter]] sowie der [[Hikaru Yasumoto|Haushälterin]], die früher in dem Haus wohnten. Araide erzählt, dass sie bereits nach [[Aomori]] verreist sind, wohin Araide auch bald gehen wird. Die einzigen Gründe, warum er noch in [[Tokio]] ist, sind, dass er seine restlichen Patienten an andere Ärzte verweisen muss, sowie dass er noch eine Aussage über den [[Fall 06767|Mord]] seines [[Yoshiteru Araide|Vaters]] machen muss, bevor er den beiden Frauen folgen kann. Auf dem Weg zum Ausgang fragt Ran den Arzt, ob er keine Angst vor Geistern in dem großen Haus hätte, was Kogoro nur abwertend kommentieren kann. Daraufhin trifft die Gruppe auf einen Patienten Araides: [[Hoichi Otonashi]]. Er widerspricht dem [[Detektiv]] und berichtet von den seltsamen Ereignissen in seinem Wohnhaus, die nur von dem Geist eines verstorbenen Mädchens stammen können. Er lädt [[Familie Mori|die Moris]] dazu ein, sich die Vorfälle genauestens anzuschauen.
 
Kurz darauf begleiten die drei den alten Mann zu dem heruntergekommenen Gebäude, das neben einem Park liegt, in dem das junge Mädchen vor Jahren gefunden wurde. Der Körper war sehr stark verbrannt. Neben dem Wohnhaus befindet sich ein unfertiges Haus, das aufgrund des [[Suizid|Selbstmordes]] des Bauunternehmers nie fertiggestellt wurde. Bevor das Gebäude gebaut wurde, befand sich dort ein kleiner Friedhof. Im Hauseingang bittet Ran ihren Vater immer wieder, nach Hause zurückzukehren, jedoch ohne Erfolg. Wenig später treffen sie auf einige Bewohner: [[Kikuji Bancho]] aus Wohnung vier, [[Iwahisa Yotsuya]] aus Wohnung zwei, sowie [[Tsuyuhiko Botan]] aus Wohnung eins. Bis auf den Studenten Botan, der den Geist noch nie gesehen hat, sind alle Bewohner sehr angetan von diesem. Bis auf die bereits kennengelernten Bewohner lebt niemand mehr in dem Wohnhaus, aus Angst vor dem Geist. In der fünften Wohnung angekommen, erzählt Otonashi von den Anfängen: Er konnte damals im Nachbargebäude beobachten, wie um Mitternacht eine seltsame Flamme leuchtete. Zunächst glaubte ihm keiner der anderen, bis die Vorkommnisse schlimmer wurden. [[Datei:Episode_296-2.jpg|miniatur|links|Das tote Mädchen im Fernseher]] Das Wasser in der Toilette färbte sich blutrot, eine Gestalt erschien am Fenster und die Bewohner bekamen Visionen von dem ermordeten Mädchen, wodurch einer nach dem anderen auszog. Auch die Presse wurde darauf aufmerksam und wollte Interviews. Otonashi sei nur nicht umgezogen, da er bereits seit langer Zeit in dem Haus lebte und sich keine Mühe wegen eines Umzugs machen wollte. [[Datei:Episode_296-4.jpg|miniatur|rechts|Die Gestalt am Fenster]]

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