Kapitel 568: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 568-1.jpg|miniatur|links|Das Opfer zeigt auf Genta]]
Der verletzte [[Ludger Heinen]] deutet mit dem Finger auf [[Genta Kojima|Genta]] und sagt "Täter". Zu [[Conan Edogawa|Conan]] gewandt sagt er: "El...". Damit versucht er verklausulierte Hinweise auf den zu geben, der ihn niedergeschlagen hat. Dann verliert er das Bewusstsein und wird ins Krankenhaus gebracht.
Zunächst wird befürchtet, dass er von Gentas Fußball getroffen wurde, doch als Tatwaffe ermittelt die [[Polizei]] eine Eisenstange.
Der [[Täter]] hat zwar, da er in großer Eile war, die Geldbörse in der Jackentasche des Opfers übersehen, doch eine Kleingeldbörse hat er gefunden und mitgenommen.
Durch die Anrufliste von Rutgers Mobiltelefon kann die Tatzeit eingegrenzt werden. Das Verbrechen hat sich ca. vier Minuten vor Auffinden des Verwundeten zugetragen.
Auch der Kreis der Tatverdächtigen wird auf die drei Männer eingegrenzt, die sich zu dieser Zeit in der Tiefgarage aufhielten. Die [[Detective Boys]] überlegen, was diese drei Personen mit Genta gemeinsam haben:.
 
* Kanji Kojima:[[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] verdächtigen ihnzuerst Kanji Kojima, weil er den selben Nachnamen und den gleichen Lieblings-Fußballverein wie Genta hat. Doch diese Theorie ist falsch: Herr Heinen kennt Gentas Nachnamen nicht. Anschließend sind sie der Meinung, Tatsuzou Genda ist der Täter, da der Nachname "Genda" ähnlich wie "Genta" klingt. Außerdem ist er übergewichtig. Auch das ist nicht richtig. Das Opfer kannte Gendas Namen nicht.
*Auch Hiromasa Inagaki ist verdächtig: Lässt man bei seinem Nachnamen das Zeichen für "Ina" weg, kann man die übrigen Zeichen als "Gakidaishou" (Racker) lesen. Doch da das Opfer auch diesen Namen nicht kannte, führt auch diese Fährte nicht weiter.
* Tatsuzou Genda: Mitsuhiko und Ayumi verdächtigen ihn, weil der Nachname "Genda" ähnlich wie "Genta" klingt. Außerdem ist er übergewichtig. Auch das ist nicht richtig. Das Opfer kannte Gendas Namen nicht.
* Hiromasa Inagaki: Lässt man bei seinem Nachnamen das Zeichen für "Ina" weg, kann man die übrigen Zeichen als "Gakidaishou" (Racker) lesen. Doch da das Opfer auch diesen Namen nicht kannte, führt auch diese Fährte nicht weiter.
 
[[Ai Haibara|Ai]] sagt, dass es im [[Japanisch]]en Zeichen mit mehreren Lesungen gibt. Als [[Conan Edogawa|Conan]] das hört, fällt ihm ein, dass es auch im Deutschen und Englischen Wörter gibt, die die gleiche Schreibweise, aber eine unterschiedliche Bedeutung haben. Nun ahnt er, wer der Täter ist.
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