Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Episode 673: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Handlung
K (→Auftritte) |
(Handlung) |
||
Zeile 1:
{{Inuse|Staubzucker}}
{{Japanepisode}}
<div class="_toggle jp" style="display:none;">
Zeile 27 ⟶ 28:
== Handlung ==
Kogoro, Amuro und Ran und wollen den Computer im Schlafzimmer nach Hinweisen durchsuchen, doch dieser ist mit einem Passwort geschützt. Amuro erkundigt sich wie Kogoro und Ran es mit ihren Passwörtern halten. Kogoro erklärt er schreibt es auf einen Zettel, den er leicht findet, er greift dabei unter Schreibtisch und findet tatsächlich einen Zettel mit dem Passwort.
Währenddessen überrascht Conan seine vermeintliche Entführerin damit, dass er wach ist. Er hat nur so getan, als ob er von dem angebotenen Saft trinken würde. Conan bietet ihr an bei der Suche nach der Frau zu helfen. Conan redet sie dabei mit ihren echten Namen an, der nicht Kei Kashitsuka sonder Serina Urakawa lautet. Erschrocken fragt sie Conan, woher er ihren Namen kennt.
Conan erklärt, dass ihn das zerkratzte Handy drauf gebracht hat. Solche Kratzer entstehen, wenn das Handy zusammen mit anderen harten Objekten in einer Tasche aufbewahrt wird. In ihrer Manteltasche befinden sich aber keine harten Gegenstände. Der Beweis, dass sie das Handy mit dem des Toten in der Detektei austauschte, dessen Handy keine Kratzer aufweist, obwohl seine Manteltasche voller Münzen war. Aus dem gleichen Grund weiß Conan auch das der Elektroschocker Frau Urakawa gehört.
Der Mann war Kei Kashizuka der echte Klient und sie war diejenige, die sich als falsche Mitarbeiterin ausgab. Erst setze sie den Mann mit dem Elektroschocker außer Gefecht, drückte ihm die Pistole in die Hände und richtete sie auf seinen Mund. Dann fädelte sie einen Schnürsenkel durch den Abzug und klemmte das Ende in der Toilettenschüssel ein. Das feuchte Handtuch legte sie unter die Pistole, damit diese nicht verrutschte. Mit dem am Türknauf befestigten Klebeband fesselte sie sich, indem sie sich im Kreis drehte. Frau Urakawa kauerte sich neben die Toilette, schütze sich mit einem Handtuch vor Schmauchspuren und schickte eine Nachricht an Kogoro. Als sie sicher war dass Kogoro die Toilette nicht betreten würde, zog sie an dem Schnürsenkel und betätigte damit den Abzug der Pistole. Die Wucht der Kugel warf Kashizukas Kopf zurück an die Wand. Am Ende musste sie nur mehr den Schnürsenkel und das Handtuch auf die Seite werfen, bevor jemand kam und es sieht aus, als ob der Mann Selbstmord begangen hätte.
Conan wusste, dass es Mord war, als sie nicht sofort auf Amuros Frage nach dem toten Bruder antwortete. Weil ihr rechtes Ohr noch vom Schuss pochte. Als sie am Schnürsenkel zog, lag ihr Kopf an sein Knie gelehnt und sie konnte beim Schuss ihr rechtes Ohr nicht schützen.
Ihr Motiv ist, dass sie Rache an den drei Bankräubern nehmen will für den Tod des Bankangestellten, der ihr Lebensgefährte war. Sie tötete als Erstes den Mann im Koffer unter dem Bett, den sie als Mitglied der Bande enttarnen konnte. Danach inszenierte sie den Selbstmord in der Detektei, um an das Handy zu kommen, mit dessen Hilfe sie den dritten Räuber identifizieren und umbringen will.
Frau Urakawa gibt zu, dass Conans Schlussfolgerung richtig ist. Sie möchte wissen, warum Conan weiß, das Kenya Shouno ihr Lebensgefährte war, obwohl sie sich als seine jüngere Schwester ausgab. Conan erklärt, weil sie nach einer Frau sucht. In den Medien wurde im Zusammenhang mit dem Überfall nie von einer Frau gesprochen, also muss sie selbst vor Ort gewesen sein und es an der Statur erkannt haben. Aus Sicherheitsgründen ist es verboten, dass Verwandte gemeinsam in der gleichen Bankfiliale arbeiten, daher kann sie nicht seine Schwester sein. Zur Bestätigung hat er im Haus des Verstorbenen angerufen und sich nach dessen Freundin erkundigt, so erfuhr er auch ihren echten Namen.
Außerdem vermutet Conan, dass Frau während des Überfalls mitbekam, wie Herr einen der Täter mit seinen Namen ansprach, weil er ihn als seinen Freund erkannte. Deshalb wusste Frau Urakawa auch von der Beteiligung Kashizukas. Mit Hilfe des Handys konnten sie den Kreis der Verdächtigen auf drei Frauen eingrenzen. Conan schlägt vor diese nach der Reihe aufzusuchen.
Kogoro, Ran und Amuro finden auf dem Computer Pläne für den Banküberfall und ein Foto, auf dem die drei Räuber mit Pistolen posieren. Sie können mithilfe des Computers die Adresse der Frau herausfinden und beschließen sich vor Ort umzusehen.
Conan und Frau Urakawa erreichen die erste Wohnung. Als ihnen Rinko Toyokita die Türe öffnet geben sie sich als neue Bewohner aus und überreichen ihr ein Begrüßungsgeschenk. Sie erfahren dass Frau Toyokita in einem Gemischtwarenladen arbeitet. Conan schafft es einen kurzen Blick in ihre Wohnung zu werfen.
Im Auto von Okiya bemerkt Ai mittels der Radarbrille, dass sich Conan und seine Entführerin erneut, mit dem Auto in Bewegung gesetzt haben.
Conan und Frau Urakawa erreichen die zweite Wohnung, die Bewohnerin Sakae Furuya kommt gerade vom Shoppen nach Hause. Conan bemerkt, dass ihre Taschen alle von bekannten Juwelieren stammen. Frau Furuya erzählt, dass sie am nächsten Tag auszieht, weil sie in der Lotterie gewonnen hat. Sie bittet Conan beim gehen den Müll raus zu stellen. Der Inhalt besteht aus Verpackungen von bestellten Essen.
Ran erhält während der Autofahrt eine SMS von Conan, in der er ihr mitteilt, dass es ihm gut geht und sie sich keine Sorge machen soll. Amuro nimmt an, dass Conan der Frau freiwillig hilft, im Rückspiegel bemerkt er Sera, die den Wagen mit ihrem Motorrad verfolgt.
In der dritten Wohnung treffen sie auf die Schriftstellerin Takayo Tegawa, Als sie ihr das Geschenk geben wollen, erklärt sie, dass sie nie etwas annimmt. Auch sie bittet Conan den Müll zu entsorgen, er bemerkt, dass die leeren Verpackungen alle von Rindfleisch mit Reis stammen.
Frau Urakawa fragt ob Conan, nachdem er die Verdächtigen gesehen hat, weiß, wer die dritte Bankräuberin ist. Conan bestätigt, dass er es herausgefunden hat, aber er sagt ihr nicht, wer die Räuberin ist, da er nicht will, dass sie sterben muss.
{{NextHint|673|Linkshänder}}
|