Kapitel 401: Unterschied zwischen den Versionen

| Name_romaji = chiisana irai shaChiisana iraisha

| Translate_de = Ein kleiner KundeKlient

In der [[Detektei Mori]] schauen sich [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] gerade einen Film mit [[Yoko Okino]] an, während sich [[Ran Mori|Ran]] beschwert dass Kogoro eine Einladung von [[Eri Kisaki|Eri]] ausgeschlagen hat. Dabei bezeichnet sie es als normal, wenn Kinder glücklich mit beiden Eltern zusammen leben möchten, doch widerspricht ihr im nächsten Moment jemand, wodurch sie auf [[Kazuki Kinukawa]], einen bekannten Kinderstar, aufmerksam werden. Dieser zeigt Kogoro einen Stapel Postkarten, die ihm von einer Frau namens Atsuko zugeschickt worden sind. Er möchte dass Kogoro diese Frau findet, da es sich um seine Mutter handelt. Da allerdings kein Absender auf den Karten angegeben ist, bezeichnet Kogoro dies als schwierig, weshalb Kazuki die Detektei bereits verlassen möchte, als Conan einwendet, dass diese vermutlich in einem Hotel in Atami wohnt. Laut Conan kann man das an den Postkarten die mehrmals vorkommen erkennen, da diese der obere linke Teil einer vierteiligen Postkarte sind, die eine bekannte Statue aus [[Atami]] zeigen.

Da allerdings kein Absender auf den Karten angegeben ist, bezeichnet Kogoro dies als schwierig, weshalb Kazuki die Detektei bereits verlassen möchte, als Conan einwendet, dass diese vermutlich in einem Hotel in Atami wohnt. Laut Conan kann man das an den Postkarten die mehrmals vorkommen erkennen, da diese der obere linke Teil einer vierteiligen Postkarte sind, die eine bekannte Statue aus [[Atami]] zeigen. Nachdem es Conan gelungen ist Kogoro von seinen Schlussfolgerungen zu überzeugen, begeben sich die [[Familie Mori|Moris]] zusammen mit Kazuki nach Atami. Dort versuchen sie herauszufinden wo die vierteiligen Postkarten verkauft wurden. Zu Conans Entsetzen bittet Kazuki Ran ihn auf den Arm zu nehmen, was diese auch macht. Er deutet dabei auf Rans Dekolleté und erwähnt sich erinnern zu können, dass seine Mutter dort ein Muttermahl hatte.