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Episode 479 (Japan): Unterschied zwischen den Versionen
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Als die Detektive nichts finden können, fragen sie Denkyu nach der Lage der Leiche. Beim ersten Mal lag sie auf der Seite, beim zweiten Mal auf dem Rücken. Kogoro ist der Meinung, dass die Leiche wirklich nur Einbildung war und will daher den Tempel verlassen. Diese Ansicht wird vom Abt unterstützt, sodass Denkyu die Gäste zum Ausgang begleitet. Auf dem Rückweg berichtet Heiji den Anwesenden davon, dass er einen Brandfleck und einen Bierfleck von den ehemaligen Mönchen gefunden hat, doch beim ersten Treffen waren diese Flecken noch nicht da, weswegen er glaubt, dass jemand die Tatamimatten ausgetauscht hat. Daraufhin gibt Denkyu zu bedenken, dass ihm beim erneuten Betreten des Gästehauses etwas komisch vorgekommen ist, er aber nicht deuten kann, was es ist. Beim Auto angekommen erklären sie auch Ran und Kazuha, dass sie keine Leiche finden konnten. Als Kazuha sich plötzlich auf ihr Windrad setzt und es fast kaputt macht, kommt Heiji und Conan die gleiche Idee. Auch Kogoro gibt zu erkennen, dass er wüsste, wo sich das Blut und die Leiche befinden, doch als er seine Theorie erklärt, stellt sie sich als falsch heraus. Stattdessen präsentiert Conan seine Theorie: Die blutige Tatamimatte wurde mit der Matte ausgewechselt, auf der die Vitrinen mit den Statuen stehen. Daraufhin schneidet man ein Stück Stoff aus und klebt es an den Untergrund der Glasvitrine. Der [[Täter]] konnte damit rechnen, dass niemand den Kasten anheben würde, aus Angst, etwas zu zerbrechen. Heiji glaubt daher, dass Abt Shakuren den Trick verwendete, aber nicht der Mörder ist, sondern dass die Frau sich selbst umgebracht hat. Beim zweiten Mal soll der Abt die tote Frau gemimt haben, indem er sich eine alte Perücke der Novizen aufsetzte und sich deren Kleidung anzog. Er wollte damit bezwecken, dass Denkyu selbst glaubt, er würde sich alles nur einbilden und die ganze Sache vergessen. [[Datei:Episode_479-10.jpg|miniatur|links|Shakuren erzählt von dem Treffen mit Denkyus Mutter]]
Schließlich konfrontieren die Detektive den Abt mit ihren Theorien. Er gesteht alles und erklärt ihnen, dass es sich bei der Frau um Denkyus Mutter handelte, die ihn vor 18 Jahren beim Tempel abgab. Sie wollte ihren Sohn zurückhaben und gab vor, jedes Jahr zum Tempel gekommen zu sein, um ihn zu sehen. Doch als der Abt ihr Bilder von den Mönchen zeigte, konnte sie ihren Sohn nicht erkennen und brach in Tränen aus. Nachdem Denkyu den Raum verlassen hatte, redete der Abt ihr ins Gewissen, dass sie sich gut überlegen sollte, ob sie Denkyus Leben unnötig verwirren will. Am nächsten Tag fand der Abt sie tot im Raum. Er wollte Denkyu vor der Wahrheit schützen und versteckte daher die Leiche. Er ist daraufhin bereit, ein Geständnis bei der Polizei zu machen. Er legt den Detektiven ans Herz vorsichtig mit Worten umzugehen, denn sie sind wie Messer, die schlimme Wunden zufügen. Sie sollen die Herzen der Gegner verstehen und die Worte, die sie an sie richten, behutsam wählen, unabhängig davon, wem sie gegenüberstehen. Bald darauf kehren [[Familie Mori|die Moris]] und Kazuha und Heiji nach [[Tokio]] in die [[Detektei Mori|Detektei]] zurück.
=== Der Wettstreit der Oberschülerdetektive ===
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[[Datei:Episode_479-12.jpg|miniatur|links|Die Repräsentanten versammeln sich]]
Wenig später treffen die Detektive aufeinander und stellen sich vor: Die Repräsentantin des Südens ist [[Natsuki Koshimizu]], Oberschülerin des dritten Jahres aus [[Fukuoka]] und der Repräsentant des Nordens ist [[Junya Tokitsu]], ebenfalls Oberschüler des dritten Jahres und lebt in [[Hokkaido]]. Auch Heiji und Hakuba stellen sich vor. Dabei erfährt man, dass Hakuba schon seit längerer Zeit nicht mehr in [[Japan]] lebt, eine englische Schule besucht und, ähnlich wie bei Heiji,
[[Datei:Episode_479-13.jpg|miniatur|Die Detektive finden den Regisseur gefesselt in seinem Zimmer]]
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