Makoto Kyogoku: Unterschied zwischen den Versionen
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== Gegenwart ==
=== Fall 063: Das erste Treffen mit Sonoko Suzuki ===
[[Datei:Episode 163-1.png|miniatur|links|Makotos erster Auftritt]]
Makoto Kyogoku arbeitet in den Sommerferien in der Herberge seines Vaters und sieht dort Sonoko wieder, die dort zusammen mit Ran und Conan ihren Urlaub verbringt. Obwohl er sich unfreundlich verhält, lässt er sie nicht aus den Augen und geht während seiner Arbeit immer wieder zwischen die Annäherungsversuche Sonokos und ihres neuen Bekannten [[Tadahiko Michiwaki]].<ref name="K219"/> Da eine Mordserie an jungen, braunhaarigen Frauen in der Gegend im Gespräch ist und er Tadahiko im Gespräch mit anderen braunhaarigen Frauen beobachtet hat, macht er sich Sorgen um Sonoko und verdächtigt Tadahiko.<ref name="K221"/> Zurück in der Herberge stellt er Sonoko wortlos einen Regenschirm raus, damit sie nicht nass wird.<ref name="K219"/> Als Sonoko kurze Zeit später in ihrem Zimmer angegriffen wird, gibt er den Mädchen sofort ein neues Zimmer und äußert sich kritisch über Sonokos knappen Kleidungsstil. Danach gibt er ihnen ein Essen in der Herberge aus. Aufgrund eines frischen Verbandes wirkt er auf Conan sehr verdächtig und hält ihn für einen potentiellen Verdächtigen.<ref name="K220">{{ref|manga|220|Sonoko wird angegriffen.}}</ref> [[Datei:Episode 164-7.jpg|miniatur|Makoto schützt Sonoko vor Tadahiko]]
Am nächsten Tag folgt er ihnen in ein Restaurant, bemerkt aber nicht mit, dass Sonoko sich in den Wagen zum Schlafen gelegt hat und kann deshalb einen zweiten Mordversuch nicht verhindern. Als Sonoko und die anderen durch den Wald zurückgehen, verliert er sie aus den Augen. Er findet sie noch rechtzeitig wieder, als Sonoko, inzwischen im Wald allein mit Tadahiko, von diesem gerade angegriffen wird. Makoto geht dazwischen, sodass das Messer des Angreifers in Makotos Oberarm einsticht und davon gestoppt wird. Mit einem Karateschlag setzt er Tadahiko außer Gefecht.<ref name="K221"/> Daraufhin gesteht er Sonoko, ihr heimlicher Verehrer zu sein. Obwohl es seitdem sehr gut zwischen ihm und Sonoko läuft, geht er ins Ausland, da er in Japan keine ernst zu nehmende Konkurrenz mehr hätte.<ref name="K221"/>
[[Datei:Episode 248-6.png|miniatur|links|Das erste Geschenk ist die verwechselte Teetasse]]
=== Geschenke für Makoto ===
Nachdem Makoto freiwillig nach Europa gegangen ist, ist Sonoko sehr angetan von ihm. Um ihm kleine Freuden zu machen, schickt sie ihm regelmäßig Geschenke. Sie gesteht ihm aber nie, dass auch sie sich in ihn verliebt hat. Ihr erstes Geschenk soll ein selbstgemachter Pullover sein, da sie es aber nicht schafft, etwas zu stricken, will sie ihm einen gekauften Pullover schenken. Doch später findet sie die Idee nicht mehr gut und verwirft ihre Idee.<!--ref fehlt--> Ihr erstes Geschenk ist eine große Teetasse, die sie in einem Töpferkurs gemacht hat.<!--ref fehlt--> Makoto verwechselt das Geschenk aber und schickt ihr ein Bild, wo er die Tasse für eine Blumenvase hält. Ein weiteres Geschenk ist die selbstgemachte Schokolade, die sie ihm am [[Valentinstag]] schenken will. Zuvor erzählt sie ihm noch, dass sie die Schokolade für ihren Freund machen will, um ihn eifersüchtig zu machen.<ref name="K334">{{ref|manga|334|Sonoko schenkt Makoto ihre selbstgemachte Schokolade.}}</ref>
=== Fall 097: Die selbstgemachte Schokolade am Valentinstag ===
[[Datei:Episode_290-1.jpg|miniatur|170px|Sonoko überreicht ihre Schokolade]]
Kurz vor Valentinstag freut sich Sonoko besonders auf den Tag, da sie mit Ran, [[Kogoro Mori|Kogoro]] und Conan in die Berge fährt, um dort Valentins-Schokolade herzustellen. Die Schokolade macht sie für Makoto. Um ihn vorher eifersüchtig zu machen, erzählte sie, dass sie die Schokolade für ihren festen Freund macht. Während des Schokoladeherstellens verschwindet [[Yoshitaka Nigaki|einer der Gäste]] und wird tot im Wald aufgefunden. Neben ihm liegt die Schokolade, die seine [[Ako Amari|Freundin]] für ihn gemacht hat. Als Hauptverdächtige gelten die Besucher und ein Fremder mit Strickmütze, der die Hütte beobachtet. Conan kann den Fall aufklären. Nach dem Geständnis der Freundin des Opfers nehmen die zwei Jäger, die ebenfalls unter den Gästen sind, Conan und die anderen als Geiseln und wollen sie umbringen. Kurz bevor Sonoko gezwungen wird, Ran zu töten, taucht die Person mit der Strickmütze auf, welche Makoto ist. Er setzt zuerst den einen Mann und dann, zusammen mit Ran, den zweiten außer Gefecht.<ref name="K335">{{ref|manga|334|Makoto und Ran besiegen die zwei bewaffneten Männer.}}</ref> Makoto erklärt seiner Sonoko, dass er gekommen sei, um zu überprüfen, wer ihr neuer Freund ist. Sonoko kann das Missverständnis aufklären und ihm Kurz darauf die Schokolade überreichen. Makoto ist peinlich berührt und sprachlos.<ref name="K334"/> Am nächsten Tag bringt Sonoko ihren Freund wieder zum Flughafen.
=== Fall 156: Sonokos rotes Taschentuch ===
[[Datei:Episode 458.jpg|miniatur|Makoto kommt Sonoko erneut zur Hilfe]]
Sonoko, Ran und Conan sind in einen Ahornwald gefahren. Dort möchte Sonoko ihr rotes Taschentuch aufhängen, um ein unbeschreibliches Wiedersehen mit Makoto zu haben. Sie schrieb ihm in einer E-Mail, dass sie am '''Scheinheiligabend''' auf ihn wartet. Während ihres Ausfluges lernen sie [[Herr Hozumi]] kennen, welcher kurze Zeit später ermordet aufgefunden wird. Während der Ermittlungen leiht sich Sonoko den tragbaren Fernseher von [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]], um Makotos Karateturnier zu verfolgen. Conan kann den Fall lösen, wird jedoch von dem [[Täter]] bedroht. Zusammen mit fünfzig bewaffneten Männern, will er Conan, Ran und Sonoko töten. Ran schafft es nicht allein alle Männer zu besiegen und wird am Arm verletzt. Aus Angst ruft Sonoko Makoto um Hilfe. Währenddessen erzählt der Fernsehmoderator, dass Makoto vor zwei Tagen vorzeitig abgereist ist. Makoto taucht plötzlich auf und kann zusammen mit Ran alle bewaffneten Männer besiegen.<ref name="K543">{{ref|manga|543|Makoto besiegt mit Ran zusammen eine Gruppe von bewaffneten Menschen.}}</ref> Als sie auf dem Rückweg nach [[Tokio]] sind, erklärt Makoto, dass er sofort, nachdem er Sonokos E-Mail erhalten hat, nach Tokio geflogen ist. Er beichtet, dass er den Zeitpunkt des Treffen nicht verstanden hat und deswegen beschlossen hat, bis zu Sonokos Erscheinen auf sie zu warten. Dann stellt er das Radio an, um zu hören, wer das Turnier gewonnen hat. Sofort will er zurückfliegen, um den Sieger herauszufordern. [[Datei:Episode_609-1.jpg|miniatur|links|Makotos Geschenk ist ein Siegesstern]]
=== Fall 212: Der White Day ===
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== Besondere Bekanntschaften ==
=== Sonoko Suzuki ===
[[Datei:Episode 457-1.jpg|miniatur|links|Sonoko freut sich auf ein Wiedersehen mit Makoto]]
[[Datei:Episode 746-3.jpg|miniatur|Sonoko vertraut ihren Freund]]
Sonoko Suzuki ist Makotos Freundin. Die beiden lernen sich Izu kennen, Makoto verliebt sich sofort in Sonoko, doch diese nimmt ihn nicht wahr, da sie Interesse an einem anderen Mann hat und findet Makoto zudem sehr unfreundlich. Nachdem Makoto sie dem Mann rettet und ihr gesteht, dass er sie liebt, bemerkt auch sie ihre Gefühle für ihn. Jedoch trennen sich kurz danach ihre Wege, da Makoto wegen seiner Karatefähigkeiten ins Ausland geht.<ref name="K221"/> Sonoko ist deswegen traurig und versucht mithilfe von Geschenken ihre Gefühle für Makoto zu zeigen. Um Sonoko zu besuchen, kommt er mehrmals zurück nach Japan.<ref>{{ref|manga|331|Makoto kehrt am Valentinstag nach Japan zurück.}}</ref><ref>{{ref|manga|541|Makoto verlässt sein Karateturnier wegen Sonoko und kommt kurzzeitig nach Japan.}}</ref> Die beiden telefonieren sehr oft miteinander, wobei Makoto immer sehr wortkarg ist. Sonoko ist sich aber oft nicht sicher, ob sie auf Makoto warten und treu sein kann.<ref>{{ref|manga|334|Sonoko bewundert Ran, dass sie schon sehr lange auf Shinichi wartet und ihm treu bleibt.}}</ref> Makoto sorgt sich in seiner Abwesenheit immer sehr um seine Freundin und hinterfragt ihren knappen Kleidunggeschmack, den sie für Makoto wählt. In ihrer Beziehung ist Makoto oft verlegen und missversteht Sonokos Andeutungen. Zudem reagiert er sehr eifersüchtig auf andere Männer, die Sonoko interessant finden könnten.
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