Episode 547: Unterschied zwischen den Versionen

[[Conan Edogawa|Conan]] entdeckt den [[Täter]] und schafft es das Kind zu befreien, wird dann jedochaber selbst als Geisel genommen. Der Entführer flüchtet mit Conan. Weil Conan nicht sicher ist, ob er bewaffnet ist oder nicht, untergibt er sich. Währendessen errichteten Inspektor Megure und Kommissar Takagi eine Absperrung am Ausgang des Parkhauses. Da Oomine aber fahrlässig fährt, ruft [[Conan Edogawa|Conan]] ihnen aus dem Autofenster heraus zu, sie sollen aus dem Weg gehen, da es zu gefährlich sei, dort weiterhin zu stehen. In diesem Moment kommen [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und [[Ran Mori|Ran]] vorbei und bemerken Conan im Wagen des Verbrechers. Als die [[Polizei]] in Streifenwagen hinter Oomine herfahren, ruft Ran ihren Vater [[Kogoro Mori|Kogoro]] an und berichtet diesem von Conans Entfürung.

Der Entführer wird beim Fahren von Conan einen Moment lang abgelenkt und fährt dadurch fast in einen Lastwagen rein. Um dies zu verhindern, weicht Oomine in eine enge Seitengasse aus, was nur von dem Streifenwagen, in welchem sich Takagi und der Inspektor befinden, bemerkt wird. Die Verfolgung wird dadurch unterbrochen, als Chiba durchs Funkgerät Inspektor Megure mitteilt, dass das entfürte Mädchen zwar befreit worden ist, Oomine aber jetzt Conan als Geisel hat. Conan schaltete versehentlich das Radio ein, wo gerade die Nachricht laufen, dass eine Fahndung nach Oomine heraugegeben wurde. Conan fragt seinen Entfürer, ob er dieser Mann sei, was dieser auch bestätigt. Als Kogoro sich vor dem Einkaufcenter mit [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und [[Ran Mori|Ran]] trifft, um genaures über Conans Entfürung herauszufinden, kommt Inspektor Megure und hinzu und rateträt Herrn Mori dieses MalKogoro besser nicht zu versuchen soll, Conan zu auf eigene Faust zu befreien, da dies besser der Polizei überlassen werden solle. Es würdehandelt sich bei dem Entführer nämlich um Oomine, eineneinem bekannten Erpresser und Gewalttäter, welcher schon 2x im Gefängnis war, handeln,der derzudem nochzudem der Mörder von Kazuyoshi Onda Kazuyoshi ist.

Oomine flüchtet mit [[Conan Edogawa|Conan]] in ein leeres Gebäude. Als die Möglichkeit günstig ist, schaut Conan nach, ob Oomine eine Waffe hat, was aber nicht der Fall war,ist und versucht deshalb zu fliehen. Doch plötzlich geht im Gebäude das Licht aus und man hört wie jemand die Treppe, vor der Conan steht, herunterkommt. Als Conan und Oomine gemeinsam vor dieser unbekannten Person zu flüchten versuchen, fängt diese an mit einer Waffe zu schießen. Oomine wirft sich, als die Schüsse fallen, schützend vor Conan und wird dadurch am Arm getroffen. Gemeinsam flüchten die beiden dann durch ein kleines Fenster nach draußen. Als sie, draußen angekommen, versuchen kurz zu verschnaufen, kommen Takagi und Chiba vorbei. Die beiden Flüchtlinge werden jedoch nicht von den beiden Kommissaren bemerkt, da Conan auch keinen verräterischen Laut von sich gibt. Als er kurz darauf von Oomine darauf angesprochen wird, antwortet Conan so, als ob er die beiden nicht so wahrgenommen hätte. Conan fragt daraufhin seinen Entführer, warum dieser ihn beschütze als der Schuss vielfiel, darauf wussteweiß Oomine aber keine genaue Antwort. Conan legt jetzt die These auf, dass er nicht glaube das Oomine ein [[Täter|Mörder]] ist. DaraufhinConan ruft Conan mithilfe von Oomine´s Handy den [[ProfessorHiroshi Agasa|Professor Agasa]] an, um dafür zu sorgen, dass die Polizei Oomine nicht schnappt, da diese noch immer die Gegend absucht.

Währenddessen trifft sich [[Kogoro Mori|Kogoro Mori]] mit [[Seiichi Kanayama Seiichi]], der ein Spiele-Entwickler und ein Freund von Oomine ist, um mehr Information über mögliche Komplizen/Verdächtige und den Ermordeten Onda herauszufinden. Kanayama behauptet, dass er glaube, dass [[Momoko Uemya Momoko]], Onda´sOndas Sekretärin, und [[Kanda Satoshi Kanda]], der Vizepräsident, mit der Ermordung waszu zutuntun haben könnten. Kogoro äußert darauf, dass er ihn, [[Kanayama Seiichi]], ebenfalls als Verdächtigen ansieht. In Agasas Auto sitzend, glaubt Conan, dass noch viel mehr hinter dem Fall steckt, als gedacht.