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Akios Mutter: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Infobox Charakter
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| Bild = Episode 021-9.jpg
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| Geschlecht = weiblich
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| Wohnort = [[Tokio]]
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| Sprecher_de = [[Helga Lehner]]
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}}
'''Akios Mutter''' vertuschte die Mordtat ihres Sohnes [[Akio]] und hält ihn bis zur ihrem, durch [[Conan Edogawa]]s Auflösung der Straftat getriebenem, Geständnis vor der [[Polizei]] in einem Kerker gefangen.
== Vergangenheit ==
[[Datei:Episode 021-12.jpg|miniatur|links|
Nachdem [[Akio]] seinen [[Akios Vater|Vater]] im Affekt getötet hatte, entfernte Akios Mutter alle Beweise und sperrte ihren psychisch labilen, von Schuldgefühlen gekennzeichneten Sohn in einem Kerker im Keller ihres [[Haus (Fall 06)|Hauses]] ein, um ein mögliches Geständnis vor der Polizei und damit seine Festnahme zu verhindern. Den Mord stellte sie so dar, als ob er von einem Einbrecher begangen worden wäre. Die Verpflegung ihres Sohnes und die bewusste Inszenierung eines verlassenen Anwesens wurden von ihr fortan übernommen.<ref name="K019">{{ref|manga|019|Conan löst den Fall, worauf sich der Sohn und die Mutter emotional betroffen und kooperativ geständig zeigen.}}</ref>
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== Besondere Bekanntschaften ==
===
Akios Mutter ist bereit, für ihren Sohn [[Akio]] den Mord an ihrem Mann zu vertuschen. Sie möchte, dass er abwartet, bis der Mord verjährt ist und sperrt ihn sogar ein, nur um sicher zu gehen, dass er sich nicht der Polizei stellt. Auf Akios Albträume und Schuldgefühle reagiert sie etwas hilflos und ermutigt ihn aber, seine Tat zu vergessen, da man sie nicht mehr ändern könne. Akios Mutter geht in ihrem Wunsch nach Akios Sicherheit sogar soweit, Conan fast mit einem Messer anzugreifen, was nur durch Akio selbst verhindert wird. Am Ende sieht sie allerdings wegen Conans Einmischung ein, dass ihr Verhalten Akio, der sich unbedingt stellen möchte, nicht nützt und ist bereit, mit ihm zusammen zur Polizei zu gehen.<ref>{{ref|anime|21|Akios Mutter will unter allen Umständen, dass er wartet, bis der Mord verjährt ist.}}</ref>
{{Referenz}}
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