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Episode 333: Unterschied zwischen den Versionen
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sind so ausführliche handlungsangaben erwünscht? ich hoffe doch^^
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MewX (Diskussion | Beiträge) (sind so ausführliche handlungsangaben erwünscht? ich hoffe doch^^) |
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|Next Hint=Taschentuch
|Einleitung=
|Handlung=
Dieser hatte gerade drei Aufträge zur Umsetzung verschiedener Computerspiele (Go, Schach und Shogi) von eben jenen drei Männern. Dieseen hatte er vor kurzem eine Videobotschaft geschickt, in der er ihnen mitteilte, dass er über kurz oder lang nicht mit den Aufträgen fertig werden würde. Im Hintergrund der Aufnahme waren Spielbretter zu den drei genannten Spielen zu sehen.
Kogoro ermittelt damit dessen Aufentahltsort: Er ruft bei verschiedenen Hotels an, gibt sich als Herr Itakura aus und erwähnt die drei Spielbretter, die sich Itakura vermutlich in dem Hotel ausgeliehen haben muss.
Als Itakuras Aufenthalsort stellt sich das [[New Baker]] Hotel heruas. Kogoro, [[Conan]], [[Ran]] und die drei Auftraggeber suchen Itakuras Hotelzimmer auf, finden ihn dort jedoch tot auf. Der Todeszeitpunkt muss bereits einige Tage zurückliegen.
Doch die Spurensicherung will das Tagebuch als Beweisstück sicherstellen.▼
Der Tote scheint entfernt etwas mit der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]] zu tun gehabt zu haben, da er vor einigen Jahren mutmaßlich von [[Tequila]] beuscht wurde. Bei den Ermittlungen findet Conan ein Tagebuch auf einer Diskette, das Itakura gehört, und er vermutet, dass er darüber neue Informationen erhalten könnte.
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Auf den Mörder kommt Conan folgendermaßen: Kurz vor seinem Tod benutzte Itakura das Go-Brett, um eine Nachricht zu hinterlassen. Die Nachricht war in Blindenschrift verfasst, der Hinweis darauf war ein Fehler in der Go-Stellung. Die Nachricht lautete "Der Täter ist Soma. Beweis: Uhr". An der Uhr von Herrn Soma fanden sich Ffingerbadrücke des Ermordeten - nach eigenen Angaben hatte Herr Soma diese Uhr aber erst vor einigen Tagen gekauft. Daher muss er mit dem Ermordeten zusammengewesen sein. Herr Soma gestand sofort die Tat. Das Motiv war, dass Soma gehofft hatte, durch die von Itakura erstellten Shogi-Software seine Schulden begleichen hätte können, die Software sich aber wohldoch nicht weit entwickelt hatte in den vergangenen zwanzig Jahren, wie er gedacht hatte. Er und der Ermordete waren vor zwanzig Jahren gute Freunde gewesen.
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