Kapitel 757
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Die sich bewegende Leiche | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 757 |
Manga-Band | Band 72 |
Im Anime | Noch nicht umgesetzt |
Japan | |
Japanischer Titel | 動く死体 |
Titel in Rōmaji | Igoku Shita |
Veröffentlichung | 24. November 2010 |
Shōnen Sunday | #51/2010 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die sich bewegende Leiche |
Igoku Shita ist das 757. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet es in etwa Die sich bewegende Leiche.
Fall 219 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 72: Kapitel 756 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 72: Kapitel 757 | |
Fall-Auflösung | Band 72: Kapitel 758 |
Handlung
Die in Panik geratenen Studenten rütteln an Anna, doch Conan mahnt sie sofort damit aufzuhören und erklärt ihnen, dass Anna bereits an Zyankali gestorben sei.
Kurze Zeit später trifft auch die Polizei, unter ihnen Kommissar Megure und Inspektor Tagaki am Tatort ein. Takagi vergleicht ihr Gesicht mit dem auf ihren Studentenausweis und es fällt ihm aufgrund der Verkleidung schwer sie zu erkennen. Sonoko und Ran glauben, dass es Selbstmord war und erklären den beiden, dass der Körper Annas angefangen hat zu zittern und eine Blutfontäne aus ihrem Bauch geschossen kam. Die beiden Polizisten wundern sich stark über diese Geschehnisse, woraufhin der Student Tsujiei erklärt, dass sowohl die Blutfontäne als auch das Rütteln des Tisches einer der "Tricks" wäre. Doch der sich bewegende Fuß, den Ran und Sonoko gesehen hatten, gehörte nicht zu den "Tricks".
Daher schließt die Gruppe, das Anna höchstwahrscheinlich kurz bevor Sonoko, Ran und Conan in den Raum kamen das Gift genommen habe und als Folge darauf in ihrem "Todeskampf" ihre Beine bewegt hätte.
Nun werden trotzdem die Alibis geprüft. Hachiya Kiichi entfernte sich von den Kinder, um sich eine künstliche Wunde auf dem Bauch zu befestigen, um Conan, Ran und Sonoko zu erschrecken. Tsujiei Sonsaku entfernte sich ebenso um ein Kostüm anzuziehen. Suguru Mutsumi, die äußert erschüttert über den Tod von Anna ist, war in dem Röntgenraum und wartete dort auf die Gruppe, als sie aber Schreie hörte, aber niemand kam ging sie raus und sah ihre tote Kommilitonin.
Nun erzählen die Studenten, dass sie schon einmal einen toten Kommilitonen gefunden hatten, damals hatten die vier (Tsujiei, Kiichi, Mutsumi und Anna) ihren Freund Hasiguchi in seiner Wohnung aufgefunden. Er hatte sich mit Zyankali vergiftet. Er hatte auch einen Abschiedsbrief hinterlassen, indem er schilderte warum er sich vergiftete. Nach diesem Vorfall sei Anna wie ausgewechselt gewesen. Sie hätte ihre ganze Zeit in das Grusel-Kabinett investiert, zu Ehren Hasiguchis. Außerdem erzählen sie, dass Anna eines Tages, um den Tod nahe zu sein, einen Nagel in ihrem Mund gesteckt habe und ihn den ganzen Tag lang herumgetragen hatte. Sofort überlegt die Gruppe ob es nicht hätte sein können, dass Anna mit einer Giftpille in ihrem Mund herumgelaufen wäre. Doch Conan unterbricht sie in ihrem Gedankengang und macht darauf aufmerksam, dass die Wunden und das Blut auf dem Gesicht des Opfers keinesfalls Make-Up, sondern echte Wunden seien. Wahrscheinlich sind sie dadurch entstanden, dass der Täter ihr Mund und Nase zugehalten hat. Sie hat daraufhin versucht mit ihrer Hand die Hand des Täters zu entfernen und hat sich dadurch selbst verletzt und als Takagi unter den Fingernägeln des Opfers Blut und Hautreste findet wird klar.
Aber wie war es es möglich, dass Sonoko, Ran und Conan die bewegenden Beine gesehen haben? Ist der Täter in das Bett gestiegen und hat dort seine Beine bewegt? Nach einer kurzen Überprüfung wird klar, dass es jeder der drei hätte sein können. Außerdem hält es Kommissar Megure für unwahrscheinlich, dass jemand aus dem selbstgebauten Bett krabbeln konnte ohne die Schaufensterpuppen um-zustoßen.
Einzelnachweise
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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