Episode 556
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Schnittpunkt der Angst | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Japan | |
Episodennummer | Episode 556 |
Titel | 恐怖の交差点 |
Titel in Rōmaji | Kyūfu no kōsaten |
Übersetzter Titel | Schnittpunkt der Angst |
Erstausstrahlung | 21. November 2009 (Quote: 8,3%) |
Opening & Ending | Opening 27 & Ending 34 |
Next Hint | Dialekt |
Kyūfu no kōsaten ist die 556. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Schnittpunkt der Angst.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Einleitung
Kogoro, Ran und Conan fahren, wie immer in einem Leihauto, auf einer Straße mit einer sehr schönen ländlichen Umgebung. Kogoro erzählte noch von seinem Nachterlebnis und plötzlich ertönte ein Knall und Rauch stieg auf...
Handlung
Der Unfallort
Kogoro und Co. machten sich sofort zur Umfallstelle auf.
Ein grünes Auto ist auf der Wiese gegen ein Metallschild gefahren und ein zweiter Wagen liegt etwas abseits im Fluss und hat schon Feuer gefangen.
Kogoro will dem Mann im roten Auto im Fluss noch helfen, aber es ist schon zu viel Feuer um und im Wagen.
Ran hilft dem jungen Mann aus dem grünen Auto heraus und erzählt ihm was passiert ist. Conan meint, dass beide Autos vorhin beim Supermarkt standen.
Kurz darauf trifft die Polizei ein.
Der nur leicht Verletzte vom grünen Wagen heißt Kurumatani Seiji und ist Automechaniker.
Das Opfer heißt Hayami Shun.
Der Unfall
Seiji erklärt der Polizistin den Unfallhergang:
Er fuhr auf eine Kreuzung zu. Aus irgend einen Grund bemerkte er das zweite Auto nicht.
Er wollte gerade über die Kreuzung fahren, als plötzlich von Rechts das rote Auto kam.
Er hatte gebremst und am Lenkrad herumgedreht, aber er konnte es nicht mehr verhindern.
Die Ermittlungen
Conan sieht sich bei dem verbeulten Auto von Seiji um.
Der Wagen hatte Schutzgitter installiert.
Kogoro verdächtigt den noch etwas benommenen Seiji, nicht gut aufgepasst zu haben, aber dieser streitet es ab.
Er sagt, er fuhr so wie immer.
Die Polizistin erzählt Kogoro dann, dass diese Kreuzung für viele Unfälle bekannt ist.
Und das die Einwohner sie "Kreuzung des Grauens" nennen.
Sie meint auch, dass es einen physikalischen Grund für den Umfall gibt.
Es fehlen auch die Bremsspuren des roten Wagens, was den Únfall noch klarer erscheinen lässt.
Conan macht die Polizistin und Kogoro nochmal darauf aufmerksam, dass beide Autos beim Supermarkt standen und gleichzeitig wegfahren, als Kogoro zu stehen kam. Das Komische ist, dass beide Autos auf der selben Straße wegfuhren, sich trennten und dann auf der Kreuzung zusammenfahren. Die Polizistin hält es für einen Zufall.
Sie überprüfen den Supermarkt. Der Verkäufer kann sich noch an das Opfer erinnern, da der anscheinend ziemlich generft war. Durch das Gespräch kann man daraus schließen, dass sich die Unfallbeteiligten kannten. Der Verkäufer sagt auch, dass sich die beiden danach draußen gestritten hatten. Conan sieht eine Zigarette am Boden und erinnert sich, dass das Hayami eine Zigarette auf den Boden warf, als er wegfuhr.
Kogoro und die anderen kommen zum Unfallsort zurück und fragen Seiji nach dem Opfer. Er sagte er kene ihn flüchtig. Er kam mit ihm in einen Streit, da er vielleicht derjenige war, der bei seinem Freund ein Auto gekauft hat und noch kein Geld geschickt hat. Sein Freund sagte Seiji, dass es ein roter Wagen war und der Wagen vor dem Supermarkt war auch noch das selbe Modell.
Die Polizistin fragt Seiji, warum er in die Richtung gefahren ist, wie der rote Wagen und nicht nach Hause. Seiji meint, dass er Entspannung brauchte und noch Zeit übrig hatte. Ran sagt noch das da ein wunderschöner Regenbogen war, den sie aus dem Auto gesehen hatte, doch Seiji erinnerte sich an keinen Regenbogen. Das kommt Conan merkwürdig vor.
Conan läuft zu Seijis Wagen und überprüft den Aschenbecher. Er findet viele Stummel von der selben Marke, die vor dem Supermarkt lag.
Die Überwachungskamera
Kogoro und die beiden Polizisten schauen sich die Überwachungskamera an. Sie wurde angebracht, weil es eben so viele Unfälle gibt. Kogoro lässt Ran und Conan nicht mitschauen. Conan flüstert Ran noch einen Auftrag zu nachdem er sich das Plakat, auf das der Wagen traf, angeschaut hatte.
Die Klärung des Falles
Conan betäubt Kogoro mit seinem Narkosepfeil. Conan/Kogoro sagt, dass dies kein normaler Unfall sei sondern Mord. Seiji sagte, dass er das Opfer nur zufällig vor dem Supermarkt getroffen hat, aber das war eine Lüge. Er sagt, dass es komisch ist, dass so viele Zigaretten im Auto sind, obwohl Seiji doch sagte, er sei Nichtraucher. Die Zigarreten sind von der gleichen Firma und haben die selben Bissspuren auf dem Filter, wie die, die das Opfer aus seinem Fenster warf. Mit anderen Worten: Auf der Hinfahrt zum Supermarkt fuhr nicht Seiji sondern Herr Hayami. Seiji hat das rote fremde Auto in seiner Werkstatt repariert und hat dem Opfer das grüne Auto einstweilen geliehen und wollte sich vorm Supermarkt treffen, um die Autos wieder zu tauschen. Danach fuhr er absichtlich gegen das rote Auto und brauchte sich keine Sorgen machen, denn sein Auto ist mit Schutzgittern versehen.
Seiji wendet ein, dass das andere Auto nicht einmal gebremst hatte und das somit ein Beweiß ist. Die Polizistin stimmt ihm zu.
Doch Conan meint, dass Seiji dem Opfer es unmöglich machte zu bremsen. Im Auto fand man aber keine Vorrichtung und Conan sagt, dass es nicht im Auto war. Ran schaltet das Licht des Autos ein und das Plakat leuchtet hell auf und blendet die anderen. Kogoro sagt, dass Seiji das reflektierende Plakat genacu so einstellte, dass es Herrn Hayami blendete. Dieser konnte dann nicht mehr rechtzeitig bremsen und stürzte in den Graben.
Das Motiv
Eigentlich plante Seiji ihn direkt zu rammen und ihn in Stücke zu reißen. Hayami war vor einem Jahr derjenige, der seine Schwester angefahren hat und die dann gestorben ist. Als er das reparierte Auto zu ihm brachte, sagte Seiji ihm (vor dem Supermarkt), dass er sich der Polizei stellen sollte. Aber er verhielt sich, als wäre es ihm egal.