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Fall 184
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Fall 184 | |
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Informationen | |
Fall | Fall 184 |
Manga | Band 61: Kapitel 635, 636 & 637 |
Anime | Episode 524 & 525 |
Handlung | |
Art des Falles | Brandstiftung |
Verdächtige | siehe unten |
Gelöst von | Conan Edogawa |
Täter | Ena Ginbayashi |
In Fall 184 bleiben Hiroshi Agasa und die Detective Boys aufgrund Benzinmangels auf einer Landstraße ohne Telefonnetz stehen. Der an ihnen vorbeifahrende Goki Sudo nimmt die Gruppe nicht mit. Wenig später gibt es eine Expolsion in einem Gebäude auf einem nahe gelegenen Gebirge, bei dem Sudo Opfer einer Brandstiftung durch Ena Ginbayashi wird.
Einleitung
Da Hiroshi Agasa auf dem Weg zum Campen mit den Detective Boys auf einer Landstraße stehen bleibt, will er Subaru Okiya telefonisch kontaktieren, damit dieser ihnen Benzin vorbeibringt, doch dies ist aufgrund des fehlenden Telefonnetzes nicht möglich.
Nachdem die Gruppe auf einem nahe gelegenen Gebirge ein Anwesen entdeckt, treffen sie auf den vorbeifahrenden Goki Sudo in seinem Rolls Royce Phantom V. Sie bitten ihn, sie mitzunehmen, aber Sudo fährt einfach weiter. Conan kombiniert anhand des teuren Wagens sofort, dass ihm wohl auch das Anwesen im Gebirge gehört.
Als eine Explosion in jenem Haus eine Rolls Royce-Kühlerfigur auf die Landstraße schleudert, begibt sich Conan sofort zum Tatort. Dort stellt er sofort fest, dass Goki Sudo Opfer der Explosion wurde. Die bald darauf eintreffende Polizei unter Leitung von Kommissar Yuminaga besatätigt dies.
Opfer
Opfer des brandes wurde einzig Goki Sudo. Seine brandleiche wurde in der Garage des Hauses neben seinem Auto aufgefunden.
Verdächtige
Ena Ginbayashi |
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spielte mit anderen Karten |
Unbekannt (Beziehungsprobleme?) |
Als Hauptverdächtige des Falls gilt Ena GInbayashi. Conan entdeckt gleich zu Beginn ihren zwiegespaltenen Standpunkt. Sie will die Polizei von einem Unfall überzeugen, der ebenfalls als Erklärung für die Explosion herangezogen werden könnte. Auch wäre ein Selbstmord oder der Mord durch andere Gäste der Feier möglich, doch die besitzen genau wie Ena ein Alibi.
Überführung des Täters
Yuminagas Tathergang
Yuminaga nennt als Brandursache eine Zigarette. Nach verlassen des Autors entzündete sie sich in der durch umgeschüttete Benzinkanister verursachen benzindampfhaltigen Luft. Ein verkohlter Zigarettenstummel, der von der Polizei gefunden wird, gilt ihm als Beweis.
Eigentlicher Tathergang
Ena wollte, dass Goki sich eine Fleece-Jacke und einen Strickpullover anzieht, die sich schnell elektrostatisch aufladen. Gokis Versuch, seinen Wagen abzuschließen, entfachte einige Funken, die durch die benzindampfhaltige Luft dann die Explosion hervorriefen.
Conan lässt die Szene bei Professor Agasa zu Hause unter scheinbar gleichen Bedingungen mit Ai Haibara als Opfer durchführen. Ena verrät sich selbst, indem sie Ai zuruft, den Schlüssel nicht ins Schloss zu stecken.
In Wirklichkeit bestand für Ai allerdings keine Gefahr, da der Benzinkanister mit Wasser gefüllt war.
Motiv
Nach ihrer Überführung gibt Ena an, den Wagen und dessen Fahrer aus der Welt schaffen zu wollen. Enas Vater hatte ein schwaches Herz und erhielt so auf einer Spezierfahrt mit seiner Frau einen Herzinfarkt. Goki, der als einziger vorbeifuhr, hielt an, gab aber zu wissen, dass er sie nicht mitnehmen will. Enas Mutter war so geschockt, dass sie ihrem Mann in den Tod folgte. Bevor sie starb, verriet sie Ena die Worte Sudos an sie.
Ende des Falls
Am Ende des Falls sieht man Subaru Okiya, wie er Conans Auflösung des Falls zuhört.
Offene Fragen
- Was sind Subaru Okiyas Absichten?