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Kapitel 684
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Der späte Koumei | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 684 |
Manga-Band | Band 65 |
Im Anime | Noch nicht umgesetzt |
Japan | |
Japanischer Titel | 「死せる孔明」 |
Titel in Rōmaji | Shi Seru Kōmei |
Übersetzter Titel | Der späte Koumei |
Veröffentlichung | 11. März 2009 |
Shōnen Sunday | #15/2009 |
Shi Seru Kōmei ist das 684. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan und in Band 65 zu finden. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der späte Koumei.
Fall 199 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 65: Kapitel 682 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 65: Kapitel 683 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 65: Kapitel 684 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 65: Kapitel 685 | |
Fall-Auflösung | Band 66: Kapitel 686 |
Handlung
Kansuke stellt den Tod des Opfers fest. Laut ihm soll Naoki Midorikawa schon letzte Nacht zwischen 22 und 23 Uhr verstorben sein. Der Grund für seinen Tod waren starke Strangulierungen an seinem Hals, die immer noch zu sehen sind. Vom Stuhl aus, auf dem das Opfer bei seinem Tod vermutlich saß, kann man die rot angestrichene Wand im Raum begutachten. Da Naoki wohl wenig Zeit vor seinem Tod gehabt haben muss, gehen Kansuke, Kogoro, Yui, Takaakki, Conan und Ran davon aus, dass der Mörder die rote Wand hiinterließ. Es soll wahrscheinlich eine Herausforderung an die Polizei darstellen und die Polizisten herausfordern.
Nach einer kurzen Pause und der Entdeckung, dass die Forschungen im Fall nicht voranschreiten, macht sich Kansuke mit Kogoro auf den Weg, um die drei verbleibenden Tatverdächtigen zu befragen und ihre Alibis zur Tatzeit des Mordes in Erfahrung zu bringen. Er schlägt Takaakki vor, mit Conan und Ran den Tatort weiterhin zu erforschen, doch dieser bevorzugt es, auf eigene Faust loszuziehen.
Yui sieht in dieser Entscheidung allerdings einen Fehler. Sie sehe es ungern, wenn Kansuke alleine dem Fall nachgehe und sich vielleicht wieder eine Verletzung wie die vor einigen Jahren an seinem linken Auge zuzüge. Damals wurde er bei einem Fall schwer verletzt und er wurde als vermist gezählt. Viele dachten, Kansuke wäre tot, ehe Takaakki ihn in einem Krankenhaus ausfindig machen konnte. Unglücklicherweise wurde er kur danach in eine andere Präfektur verlegt, sodass er den noch im Krankenhaus liegenden Kansuke danach eine ganze Zeit lang nie wieder begegnet ist.
Kansuke will jedoch nicht von seinem Plan abweichen und gibt Yui den Befehl, stets ein Auge auf Takaakki zu werfen. Er soll sich so sehr auf seine Fälle konzentrieren, dass er manchmal sogar sich selbst vergisst. Nachdem Yui sich von den anderen fortbegeben hat, stellt Kogoro Kansuke die Frage, warum er sich nicht mit Takaakki auf den Weg mache. Conan erklärt, dass er gestern ein Polizeiauto gesehen habe, das die Gruppe mit Takaakki verfolgt hat. Kansuke bestätigt, dass auch Takaakki zu den Tatverdächtigen zählt und die Polizei ihn deswegen beobachtet.
Als Kansuke, Conan, Kogoro die verbleibenden Tatverdächtigen Naoki Midorikawa, Shouji Yamabuki und Takuto Momose befragen, stellen sie fest, dass Takaakki bereits bei den beiden zuletzt genannten war und sie schon vor den anderen befragte. Sie stellen zudem fest, dass keiner der drei ein wirklich hieb- und stichfestes Alibi hat.
Auf dem Weg zurück überlegt sich Conan noch einmal, warum Shuusaku Akashi die Wand rot bepinselte und seinen Namen unter diese schrieb. Auch Takaakki, der sich in eben diesem Raum befindet, macht sich Gedanken über den Fall. Er erkennt, dass das Opfer nicht den Namen des Mörders schreib, da dieser hätte zurückkehren und ihn entfernen können. Gerade in dem Augenblick als Takaakki die Lösung des Falles entdeckt hat und sie den anderen per Handy mitteilen will, schlägt ihn eine unbekannte Person von hinten nieder.
Wenig später erhalten Kansuke, Kogoro und Conan während der Autofahrt einen Anruf von Yui, die ihm mitteilt, dass sie koumei aus den Augen verloren hat. Sie habe ihn zuletzt kurz vor dem Gojou-Wald gesehen. Kansuke erkennt, dass sich in diesem Wald das Haus des ersten Mordes befand und befiehlt, sich dorthin zu begeben. Als er auflegt, bemerkt er eine SMS von Takaakki auf seinem Handy. Er öffnet sie und findet dort die Worte "Der späte Takaakki" von Takaakki geschrieben stehen. Yui ist derweil vor Ort angekommen und berichtet, dass sich das Haus in Flammen befindet.