Conan lässt Yoshifusa etwas aufschreiben und erfährt so, dass dieser Linkshänder ist, wie auch auf dem Foto, und außerdem ist seine Schrift die gleiche wie auf den Postkarten, die er aus Brasilien geschickt hatte. Yukiko wundert sich bei einem Blick in den Garten, dass der alte Brunnen noch existiert, in dem vor 15 Jahren Hiromis Mutter tot aufgefunden wurde. Sie stieg damals auf den Rand des Brunnens, um eine Kamelie zu pflücken und fiel hinein. Der Bruder hat jedoch geglaubt, dass sie von einem Familienmitglied umgebracht wurde. Conan sieht plötzlich einen vermummten Mann mit Sonnenbrille, der sie beobachtet, doch als er nachsehen geht, ist dieser verschwunden.
Machiko, die einen Freund besucht, ruft während des Abendessens an und fragt Hiromi wegen des Feuerholzes für das Bad. Nachdem Hiromi das Bad für Yoshifusa erhitzt hat und dieser auf dem Weg dorthin ist, ruft Machiko nochmal an und bittet sie, das Bad bis zu ihrer Rückkehr warm zu halten. Einer nach dem anderen geht baden. Als Hiromi Holz nachlegen will, sieht auch sie den mysteriösen Mann und schreit. Conan bemerkt, dass der Eimer des Brunnens oben hängt. Am anderen Ende des Seiles im Brunnen wird die erstochene Machiko gefunden. Conan untersucht die Leiche und findet eine Kamelie in deren Tasche.