Kapitel 2
Die Polizisten wollen den Jungen, den sie im Park fanden zur Sanitätsstation bringen. Sie sagen, Shinichi dürfe so 6,7 Jahre alt sein. In der Sanitätsstaion versucht der Detektiv den Polizisten von dem Deal zu erzählen, doch sie glauben ihm kein Wort. Als er sich seine Verletzungen im Spiegel anschauen will, erkennt er, dass er geschrumpft ist. Die Polizisten wollen ihn nun in ein Kinderheim bringen, doch der geschrumpfte Oberschüler kann flüchten. Zur gleichen Zeit ruft Ran bei Shinichi an, doch es meldet sich nur sein Anrufbeantworter. Sie meint, ihm sei etwas zugestoßen und möchte ihn besuchen. Shinichi ist derweil bei seinem Haus angekommen, doch kann er die Klinke nicht erreichen. Sein Nachbar, Professor Agasa, kommt gerade mit einem lauten Knall aus seinem Haus heraus. Nach einer längeren Diskussion kann Shinichi ihn von seiner wahren Identität überzeugen. Sie machen ab, dass keiner außer ihnen erfahren soll, wer Shinichi wirklich ist, da er sonst alle in Gefahr begeben würde. Ran erscheint und entdeckt den Jungen, den sie sofort nach seinem Namen fragt. Spontan antwortet er mit Conan Edogawa. Professor Agasa bittet Ran, den kleinen bei sich aufzunehmen. Der Grund dafürt ist, dass er so Informationen über die Männer, die ihm das Gift verabreichten, bekommen kann. Auf dem Weg zur Detektei Mori, die Ran Vater, Kogoro Mori, gehrt, erzählt Ran Conan, dass sie in Shinichi verliebt ist. Daraufhin will Conan mit der Wahrheit rausrücken, doch Kogoro kommt überhastet aus seiner Detektei gestürzt. Er hat einen Auftrag und steigt in ein Taxi. Da es in dem Fall um einen Mann in Schwarz geht und die Verbrecher, die Shinichi das Gift einflössten auch schwarz gekleidet waren, sitzen Conan und Ran schnell neben dem bisher erfolgslosen Detektiv. Ran erklärt Kogoro, dass Conan ein Verwandter Professor Agasas sei.