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Episode 612
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Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 70: Kapitel 734, 735, 736, 737, 738, 739 & 740 |
Fall | Fall 215 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 612 |
Titel | 犬伏城 炎の魔犬(足跡の章) |
Titel in Rōmaji | Inubushi jō – Honō no maken (Ashiato no shō) |
Übersetzter Titel | Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke) |
Erstausstrahlung | 23. April 2011 (Quote: 9,0%) |
Opening & Ending | Opening 30 & Ending 38 |
Next Hint | Rosenkranz |
Inubushi jō – Honō no maken (Ashiato no shō) ist die 612. Episode des Detektiv Conan-Animes. Der Titel heißt übersetzt soviel wie Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke).
Handlung
Im Mietwagen unterhalten sich Kogoro und Heiji mit Inspektor Yamamura über den Fall. Sie erfahren von ihm, dass Saki zwei Stunden vor ihrem Tod einen eingehenden Anruf aus dem Inubushi-Anwesen bekam. Dadurch finden Heiji und Conan die vier übrig gebliebenen Familienmitglieder umso verdächtiger, auch wenn Miyuki Inubushi mit ihnen bei der Klippe war. Währenddessen füttern Kazuha und Ran den Familienhund Hachi und bemerken plötzlich den brennenden Dämonenhund, der auf sie zugerannt kommt. Sie schaffen es jedoch vor ihm wegzurennen und flüchten sich in das Anwesen, wo sie im Flur auf die Adoptivkinder treffen. Sofort erzählen sie ihnen davon und beschließen zunächst das Haus nicht zu verlassen, bis sie Hachi von draußen bellen hören. Die beiden wollen noch einmal rausgehen und den Hund reinholen. An der Klippe erneut angekommen, findet Heiji die kleine Murmel am Grab des Hundes. Erneut untersuchen sie die verbrannten Spuren, die der Dämonenhund hinterlassen haben soll. Sowohl Inspektor Yamamura, als auch Conan können bestätigen, dass die Wegweiser und Schilder abgenommen und auf den Boden gelegt wurden. Für Kogoro scheint es daher verständlich, ohne irgendwelche Anhaltspunkte in der Umgebung, dass Saki bei der Verfolgungsjagd von der Klippe stürzte. Er vermutet, dass der wahre Täter einen Hund mit fluoreszierender Farbe bestrich und ihn so wie einen brennenden Hund erscheinen ließ.
Plötzlich erhält Heiji einen Anruf von Kazuha, die ihm vom Vorfall erzählt. Sofort fahren sie zurück und befragen die Mädchen. Auch im Garten entdecken sie Fußspuren des Dämonenhunds, die denen von der Klippe sehr ähneln. An einer Stelle, an der Kazuha beim Weglaufen hingefallen ist, bemerkt Conan das Fehlen von Fußspuren. Daraufhin erinnert sich Kazuha, dass sie beim Hinfallen den Geruch von verfaulter Zwiebel wahrgenommen hat. Ran fällt ebenfalls noch ein, dass die brennenden Fußspuren sich seltsam bewegten und Geräusche machten, als sie Hachi in das Haus holen wollten. Daraufhin kehrt Kogoro zur Gruppe zurück, da er die geöffnete Hintertür gefunden hat, durch die der Hund reingekommen sein muss. Er schlussfolgert, dass nur einer der vier Adoptivkinder dem Hund die Tür geöffnet haben kann und sie damit die Hauptverdächtigen sind. Bei einer ersten Befragung erinnert sich Tomoaki Inubushi, dass er zusammen mit seiner verstorbenen Adoptivschwester Miwako eine verlassene Hütte im Wald entdeckte, doch sich nicht traute sie weiter zu untersuchen. Sofort beschließen sie, zusammen mit Tomoaki und Miyuki, in den Wald zu gehen und nach der Hütte zu suchen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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