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Am Tatort angekommen, untersuchen Inspektor Takagi und Inspektorin Sato das Opfer. Herr Moroguchi ist durch die Einnahme Zyankalis gestorben. Sowohl die Zimmertür als auch das Fenster waren verriegelt. Einzig und allein das Lüftungsfenster stand offen. Die Ermittlungen schreiten voran und Kogoro findet heraus, dass das Gift im Kaffee gewesen sein muss, den das Opfer kurz vor seinem Tod getrunken hat. Durch Conans Mithilfe gelingt es der Polizei und dem Detektiv auch, festzustellen, dass der Ring, der sich am Finger des Opfers befindet, verkehrt herum ist, obwohl Herr Moroguchi ein Ordnungsfanatiker gewesen sein soll.
Ein weiteres Indiz findet Conan, als er die drei Tatverdächtigen, die sich zum Zeitpunkt als der Mord geschah im Haus des Mordes im Haus befanden, befragte. Akiba soll früher immer Mordtricks für seinen Direktor erarbeitet haben. Die Spurensicherung kann mittlerweile bestätigen, dass der Ring Moroguchis echt ist. Der Mörder hatte es also nicht auf Wertgegenstände abgesehen. Unter dem Ring befinden sich Blutspuren. Abseits des Falls beglückwünscht Ran Takagi zur Verlobung, der dann jedoch zugibt, dass der Ring, den Sato trägt, nicht vom ihm ist. Conan ist derweil hinter die Lösung des Falles gekommen.