Episode 375
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Die Konfrontation mit der schwarzen Organisation - Der Zufall mit den zwei Ereignissen in einer Vollmondnacht | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 115 Minuten |
Im Manga | Band 42: Kapitel 429, 430, 431, 432, 433 & 434 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 345 |
Titel | 黒の組織と真っ向勝負 満月の夜の二元ミステリー |
Titel in Rōmaji | Kuro no Soshiki to makkou shoubu - Mangetsu no yoru no 2gen Mystery |
Übersetzter Titel | Die Konfrontation mit der schwarzen Organisation - Der Zufall mit den zwei Ereignissen in einer Vollmondnacht |
Erstausstrahlung | 05. Januar 2004 (Quote: 16,7%) |
Next Hint | Symbol |
Kuro no Soshiki to makkou shoubu - Mangetsu no yoru no 2gen Mystery ist die 345. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Konfrontation mit der schwarzen Organisation: Der Zufall mit den zwei Ereignissen in einer Vollmondnacht.
Einleitung
Die Mondsichel schimmert am Himmel. Man sieht einen Drink und eine brennende Zigarette in einem Aschenbecher liegen, während eine Frau auf einer Tastatur etwas tippt. Es ist Vermouth, die einen Brief an Conan Edogawa schreibt. Nachdem sie mit dem Brief fertig ist, fertigt sie ein Wachssiegel (ein V) auf dem Umschlag an und lächelt zufrieden. Shuichi Akai ist in einem Parkhaus, er entriegelt seinen Wagen per Fernbedienung. Er setzt sich rein, doch fährt nicht aus dem Parkhaus. Stattdessen zündet er sich mit einem Streichholz eine Zigarette an. Die Flamme des Streichholzes beleuchtet ein Foto am Armaturenbrett, auf dem Ai und im Hintergrund die Detective Boys zusehen sind. Er schaut nachdenklich das Foto an. Wenige Sekunden darauf erlischt das Feuer.
Handlung
Kogoro sitzt mit Ran am Esstisch. Kogoro beschwert sich über eine Halloween-Party, die veranstaltet werden soll, obwohl noch lang kein Oktober ist. Ran liest von der Einladung, dass dort auch außerhalb der Saison steht. Daraufhin bittet Kogoro seine Tochter, ihm die ganze Einladung vorzulesen:
Kogoro lacht hämisch und glaubt, dass die sich mit ihm anlegen wollen. Daraufhin fragt er Ran nach dem Absender. Ran schaut nach und sagt, dass der Absender in lateinischen Buchstaben dort stehe und wahrscheinlich ein Ausländer ist. Sie ließt daraufhin den Namen: Vermouth. Ran ruft daraufhin Professor Agasa an und fragt ihn, ob er jemanden mit dem Namen Vermouth kennen würde, was dieser jedoch verneint. Agasa informiert sich darüber, dass Mori auf die Party gehen wird. Ran erzählt, dass er die scheinbare Herausforderung annehmen wird und man sieht, wie Sonoko gerade dabei ist ihn zu schminken. Sie schminkt ihn zu einem Frankenstein, doch vom Ergebnis scheint Kogoro nur wenig angetan. Ran redet derweil weiter mit Agasa und erzählt ihm, dass alle gebeten werden sich als Monster zu verkleiden in schwarzen Kleidern - das gilt auch für die Begleitung. Schließlich erwähnt Ran, dass sie glaubt, dass Shinichi auch eine Einladung bekommen hat. Ran bittet ihn in seiner Post nachzusehen, doch Conan sitzt bereits mit einem Brief auf dem Bett neben der erkälteten Ai und bittet Agasa stumm Ran nichts zu sagen. Ran bittet Agasa daraufhin Conan nichts davon zusagen, da sie glaubt er begebe sich sonst in große Gefahr. Kurz darauf beenden die beiden das Gespräch.„An den inkompetenten Detektiv Kogoro Mori, in der Nacht des nächsten Vollmondes lade ich Sie zu einer Kreuzfahrt-Party ein. Es wird eine Nacht getränkt in Blut... Allerdings, egal ob sie auftauchen oder nicht, wird das sterbende Lamm alle Schicksale verfluchen, und die Sünder werden wachsen, während der letzten Atemzüge des Lamms.“
– Vermouth Schreiben an Kogoro
Sonoko präsentiert Kogor jetzt freudig das Endergebnis. Sie hat ihm ein neues Make-Up verpasst, auf das Sonoko sehr stolz zu sein scheint. Kogoro betrachtet es anfangs kritisch, doch als Ran ganz begeistert von dem Make-Up ist lächelt er zufrieden und betrachtet sich charmant im Spiegel. Sonoko gibt Ran ein Zeichen und bedankt sich bei ihr, dass sie nicht noch einmal neu anfangen muss. Daraufhin fragt Ran, als was Sonoko denn gehen wird. Sonoko will ihren kurzen Minirock anziehen, weil sie große Hoffnungen hat, ein süßes Monster aufzugabeln...
Bei Professor Agasa fragt Ai Conan nachdem das Telefonat beendet ist, ob er auch hingehen wird. Conan bejaht die Frage, dochc erwähnt, dass ihn der Absender stutzig macht. Agasa fragt, ob Conan den Namen kenne. Conan jedoch weiß es nicht, doch er weiß, dass Ai Vermouth kennen müsste. Denn wie Gin oder Vodka ist auch Vermouth (im dt. Wermut geschrieben) ein hochprozentiges, alkoholhaltiges Getränk. Ai jedoch sagt, dass sie Vermouth nicht kennen würde und auch nichts über das Getränk wisse. Conan zählt daraufhin einige Fakten über Wermut auf, u.a. dass es ein italienischer Wein ist, der mit Kräutern aromatisiert wurde. Als Conan dann noch den nationalen Namen des Getränks (Wermut) nennt, verkrampft Ai und reißt die Augen auf und zeigt Conan so, dass sie doch etwas über Vermouth weiß. Er vermutet schon, dass der Absender ein Mitglied von der Organisation ist.Conan weiß nicht, ob der Brief eine Falle ist, doch er will dorthin. Ai jedoch sagt, er soll es bleiben lassen. Wenn er dort hingehe, würden sie ihn umbringen. Doch dies ist Conan bewusst. Als Ai ihn fragen will, warum er dann dorthin gehen will betäubt er Ai mit dem Narkosekronometer. Conan entschuldigt sich bei Ai, und sagt, dass sie so nicht weiterkommen würden. Daraufhin sieht man Vermouth, die scheinbar über einen Funksender das Gespräch mitanhören kann. Sie lächelt zufrieden und raucht in Ruhe weiter...
Conan zeigt Agasa daraufhin den Umschlag und die Einladungen, auf dem er mit Shinichi Kudo angesprochen wird. In dem persönlichen Brief wird er jedoch eindeutig mit Conan Edogawa angesprochen. Daraus schließt Conan, dass die Organisation oder zumindest der Verfasser des Briefes über seine wahre Identität bescheid weiß und dass er durch das Gift nur geschrumpft wurde. Ebenso wissen sie damit, dass Ai in Wirklichkeit Shiho Miyano ist und ebenfalls das Gift eingenommen hat.
Agasa fragt daraufhin, wenn sie es sowieso wissen, warum die Organisation Conan und Ai nicht einfach umbringt. Conan sagt, er wüsste einen Grund und schaut noch einmal den Absender des Briefes an. Kurz darauf hustet er und hat sich scheinbar bei der kranken Ai angesteckt. Kurz darauf erhält Conan eine SMS mit dem Inhalt OK. Agasa scheint ganz erstaunt, dass Conan ein Handy hat, doch erfährt nicht, was in der Nachricht stand. Daraufhin sieht Conan nachdenklich aus dem Fenster.
Daraufhin sieht man Gin mit Vodka, die sich über die Halloween-Party von Vermouth unterhalten. Vodka fragt, warum er dorthin gehen solle. Gin antwortet ihm, dass Vermouth an irgendetwas arbeite. Gin und Vodka sollen scheinbar die Situation überwachen und obwohl Gin es nicht gutheißt, dass Vermouth ein Geheimnis aus ihren Taten macht, scheint er den Auftrag durchführen zu wollen. Daraufhin erwähnt er, dass die beiden zwar keine offizielle Erlaubnis haben, Vermouth zu töten. Wenn aber Vermouth der Organisation schaden würde, sollte Vermouth getötet werden. Gin ist es dabei egal, dass Vermouth sein Liebling ist.In der folgenden Nacht geht Conan auf sein eigenes Anwesen. Er bemerkt, dass Strom-, Gas- und Wasserzähler seit seinem letzten Besuch angestiegen sind und betritt das Haus. Durch das Haus mit der eingebauten Taschenlampe seiner Uhr schleichend, betritt er im ersten Stock ein Zimmer, um dort die Person zu finden, die sich im Haus befindet. Hinter der Zimmertür steht jemand, den Conan jedoch nicht bemerkt. Als dann aber die Tür zugeht, dreht Conan sich blitzartig um, doch da ist auch schon eine Waffe auf ihn gerichtet.
Sonoko hat sich derweil als Hexe verkleidet und Kogoro sein Vampiroutfit beendet. Die beiden sind mit dem Taxi unterwegs zu der besagten Halloween-Party. Die Taxifahrerin teilt den beiden mit, dass auch sie eingeladen sei und Sonoko und Kogoro schrecken zusammen, als sie ihre Maske sehen. Die Halloween-Party findet auf einem Geisterschiff statt.
Ai wacht derweil in Agasas Haus auf und bemerkt, dass sie allein gelassen wurde. Einige Schubladen wurden durchwühlt und Ai schließt daraus, dass Shinichi danach gesucht habe, um sich ihnen ganz allein zu stellen...
Vor dem Schiff treffen Kogoro und Sonoko auf viele verkleidete Gestalten. Einige kommen als Frankenstein oder Wolfsmensch. In der Warteschlange zur Anmeldung trifft Kogoro auch eine schöne Frau, von der sich herausstellt, dass sie als Medusa die Party betreten wird. Kogoro reicht seine Einladung ein und wird gebeten sich ins Gästebuch einzutragen. Daraufhin gehen Sonoko und Kogoro an Bord des Schiffes und kriegen so nicht mit, wie die beiden von der Anmeldung ganz aufgeregt sind, als ein berühmter Oberschülerdetektiv seine Einladung einreicht und mit sich Shinichi Kudo ins Gästebuch einträgt.Später sitzen Sonoko und Kogoro in der Bar des Schiffes und warten auf das Fest. Schließlich gehen die Lichter aus und der Gastgeber erschein, verkleidet als ein Piratenkapitän namens Captain Ghoul und begrüßt alle Monster an Bord seines Schiffes. Das Schiff sticht daraufhin in See und Kogoro scheint von der Seefahrt nicht ganz begeistert. Ghoul erzählt, dass je sieben Monster das gleiche Siegel haben und sie so in ein Team gehören würden. Sonoko erklärt Kogoro, dass mit Siegel die Tarokarten gemeint sind, die sie bei der Anmeldung erhalten haben. Sonoko und Kogoro haben die Karte des Teufels, wie auch die Medusa, die die beiden bereits bei der Anmeldung kennengelernt haben. Die Medusa erzählt, dass das Fest auch eine Art Filmcasting ist, für eine Fortsetzung von Die Reisen des Geistercaptains. Sonoko ist begeistert, da sie ja vielleicht eine Rolle bekommen könnte. Nachdem Gespräch verkündet Captain Ghoul, dass sie nun in See stechen. Daraufhin verlässt das Schiff den Hafen. Als das Schiff auf dem Meer herumfährt, finden sich langsam die Gruppen zusammen, die durch die Tarotkarten ausgelost wurden. Sonoko, Mori und die Medusa bekommen noch Gesellschaft von zwei Mumien, einem Wolfsmenschen und einem Frankenstein. Mori überlegt, was die sieben nun machen sollen. Dabei dreht sich eine der Mumien um und wählt eine Telefonnummer von seinem Handy aus.
In Agasas Haus klingelt das Telefon. Die erkältete Ai erhebt sich von der Couch und nimmt den Hörer ab. Es ist Dr. Araide. Er bittet den Professor zu sprechen, doch Ai sagt ihm, dass dieser nicht zu Hause sei. Daraufhin sagt Araide, dass er eigentlich auch etwas von Ai wollte. Er mache sich Sorgen über Ais Grippe und möchte, dass Ai in ein größeres Krankenhaus kommt. Araide fragt, ob er sie gleich abholen könne. Ai sagt, sie habe nichts dagegen, da sie sich sowieso nur langweile. Dann sieht man, wie eine Frau das Gespräch der beiden belauscht, es stellt sich heraus, dass es sich um Jodie Starling handelt. Sie sitzt auf einer Toilette und starrt einige Fotos an - von Shinichi, Ran, der Detektei Mori und Conan. In der Hand hält sie ein Foto von Shiho, ihr Gesicht wurde mit einem schwarzen Stift durchgekreuzt.Auf dem Geisterschiff haben sich inzwischen auch die letzten Gruppen zusammengefunden. Sonoko bemerkt, dass der Wolfsmensch, Frankenstein und die Mumie verschwunden sind. Medusa schlägt vor, sie zu suchen und die Gruppe macht sich als erstes auf dem Weg zur Toilette. Dort finden sie auch sofort Frankenstein, der vor sich hinmurmelt. »Es geht nicht ab... Das Blut an meinen Händen...« Kogoro scheint genervt, denn scheinbar spielen die Monster auch auf der Toilette ihre Rollen weiter. Plötzlich kommt der Wolfsmensch aus einer Toilettenkabine gestürmt, sieht auf die Uhr und stürzt sich auf den Ausgang der Toilette zu. Er rennt an der Gruppe vorbei nach draußen. Er sitzt daraufhin an der Bar und lässt sich von dem Barkeeper einen Cocktail machen. Kogoro kommt zu ihm und bestellt denselben Drink - einen Silver Bullet. Die Medusa bestellt ebenfalls einen Drink, namens weiße Lady. Kogoro versucht in Erfahrung zu bringen, was mit dem Wolfsmenschen los war auf der Toilette, doch kaum wendet Kogoro das Wort an ihn, steht dieser auf und geht davon. Es ertönt öfters ein Jaulen, woraufhin der Wolfsmensch sich suchend umschaut. Plötzlich geht das Licht aus. Die Medusa grinst und verkündet, dass die Party begonnen hat. Daraufhin ertönt Captain Ghouls Stimme. Er verkündet, dass er den Monstern etwas zu berichten hat. Auf der Reise hat sich ein gemeiner Mensch unter die Menge gemischt. Die Gruppen sollen diesen Menschen finden. Kogoro ist begeistert, denn er ist zielsicher: Einen Menschen zu finden ist doch ein Klax für Kogoro Mori! Ghoul verkündet, dass sich die Gruppen auf dem Deck zusammenfinden sollen. Woraufhin auch alle Partygäste aus dem Festsaal stürmen. Doch als diese sich auf dem Deck zusammenfinden, starren sie entsetzt nach oben. Kogoro fragt als erster, was zum Teufel hier vorgeht....
Dr. Araide wird von einem Stadtarbeiter angehalten. Auf der Straße sind Baumaterialien vom einem Lastwagen gefallen. Dr. Araide kann jedoch nicht warten, da er es recht eilig hat und will eine andere Strecke nehmen. Doch sein Vorhaben wird zu Nichte gemacht, als ein Lastwagen hinter ihm zum Halt kommt. Kurze Zeit später, kann Araide die Straße weiterfahren. Der Straßenarbeiter wünscht ihm eine gute Fahrt und zückt ein Funkgerät, als Araide davon gefahren ist. Er sagt, dass er nun ihn ihre Richtung fahre.
Auf dem Geisterschiff mussten die Partygäste die Leiche des Captain Ghouls finden. Er hängt kopfüber von einem Mast herab. Kogoro bewundert die Schauspielleistung, bis Blut hinunter tropft. Kurz darauf löst sich der Fuß aus der Halterung und der regungslose Körper des Geisterkapitäns fällt aufs Deck hinab.
Dr. Araide ist an Agasas Haus angekommen und klingelt. Ai zieht sich bereits eine Jacke an und öffnet ihm. Doch als sie die Tür einen Spalt öffnet, schaut sie entsetzt in die Augen von Jodie Starling. Diese begrüßt sie fröhlich. Ai will die Tür wieder zureißen, doch Jodie schiebt ihren Fuß dazwischen und entschuldigt sich, dass sie Ai nicht erschrecken wollte. Sie erzählt Ai, dass Dr. Araides Auto eine Panne habe und er sie gebeten hat, Ai abzuholen.
Dr. Araide fährt währendessen vor und sieht, wie Jodie Ai mit zu ihrem Auto führt und davonfährt. Er folgt ihnen.
Auf dem Geisterschiff untersucht Kogoro derzeit die Leiche des Captain Ghoul und erläutert, dass er durch einen Pfeil ermordet wurde, der sich direkt in sein Herz gebohrt hat. Auf dem Pfeil ist eine Karte mit dem Teufel aufgespießt. Die Medua vermutet, dass die Mordwaffe (Armbrust) ins Meer geworfen wurde, und dadurch unauffindbar sein würde. Desweiteren sagt sie, dass der Mörder aus ihrem Team sein muss. Da es nur eine bestimmte Anzahl von Tarotkarten pro Gruppe gibt. Der Teufel wurde nur so oft verteilt, wie es für eine Gruppe benötigt wurde, daher muss der Mördere in Mitglied der Teufelsgruppe sein.Ai und Jodie fahren mit dem Auto eine Straße entlang. Jodie erzählt, dass sie zu einem sehr guten Arzt fahren und Ai ihre Erkältung bald los sein sollte. Ai bemerkt im Seitenspiegel, dass sie von Dr. Araide verfolgt werden. Sie schaut skeptisch zu Jodie, die ihren Rückspiegel richtet.
Auf dem Geisterschiff machen sich die Monster bereit unter Deck zu gehen und dort zu versuchen den Mord zu klären, da sie das Festland in frühestens einer Stunde erreichen würden. Kogoro will Ran informieren, dass es länger dauern würde und wartet mit Sonoko noch auf dem Deck. Währenddessen untersucht die maskierte Mumie, die sich als Shinichi Kudo in die Gästeliste eingetragen hat, das Deck und stoßt auf eine kleine Kerbung im Boden. Kogoro muss feststellen, dass niemand ans Telefon geht und Sonoko vermutet, dass sie vielleicht ein Bad nehme. Doch in der Detektei ist jegliches Licht aus und niemand ist dort.
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