Episode 399

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Das Lebkuchenhaus
Allgemeine Informationen
Dauer	ca. 25 Minuten
Im Manga	Filler
Japan
Episodennummer	Episode 368
Titel	ジンジャーブレッドハウス
Titel in Rōmaji	魔女の棲むお菓子の家
Übersetzter Titel	Das Lebkuchenhaus
Erstausstrahlung	26.07.2004
Opening & Ending	Start
Next Hint	Gerücht
Deutschland
Episodentitel	Das Lebkuchenhaus

Einleitung

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魔女の棲むお菓子の家 ist die 368. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das Lebkuchenhaus.

Der heutige Tatort ist ein Lebkuchenhaus. Ein kleiner Zuckertrick verdeckt die Tat.

Handlung

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Conan, Ran und Sonoko sind auf einem Fest eingeladen, wo in einem Lebkuchemuseum der Sieger eines Back-Wettbewerbes gekürt wird. Conan hat zuerst keine Lust, wird aber von Sonoko irgendwie mitgerißen. Als sie dort ankommen, bleibt ihnen die Spucke weg. Das Lebkuchenmuseum "Ecriture" scheint tatsächlich nur aus Lebkuchen zu bestehen, wird aber von einem Holzgerüst gehalten. Als sie reingehen, sehen sie 3 verschiedene Küchen: 1. Küche : Tsujoshi Maeda, 28, Bäcker, macht Kekse und Pasteten.

2. Küche : Fujino Yasua, 30, Konditor, macht Schokoladenkuchen.

3. Küche : Morimoto Yumi, 26, Konditorin, Zuckergebäck, Spitzname "Zuckerfee" Conan, Ran und Sonoko kommen zu Yasuas Stand. Er fragt Conan, ob er vielleicht einen Kuchen selber machen wolle. Ran überredet ihn dazu und so probiert er es. Er verkratzt den Kuchen, sodass Yasua sich bereit erklärt, den Fehler auszubessern. Als nächstes kommen sie zu Yumis Stand. Sie gibt ihnen Probier-Süßigkeiten, die ihnen sehr gut schmecken. An Maedas Stand überlegt Ran gerade, was sie sich nehmen soll, als Sonoko mit einem Tablett kommt, dass voll ist. Sie tut gegen Rans Willen ebenfalls alles drauf. Conan will sie auch was geben, aber der sucht sich lieber selbst aus. Dannach läuft Conan mit einem Erdbeerkuchen durch die Gegend. Er ist in Gedanken als er plötzlich gegen die Besitzerin des Museums, Hashikaki Sachiko, zusammenprallt. Conan und Ran laufen an dem Museum vorbei, doch Conan hört wütende Stimmen drinnen und lugt hinein. Er sieht Yumi und Sachiko darüber streiten, dass Sachiko nach Geschmack urteilen solle, doch Sachiko sagt, dass Yumi ihren Erfolg nur durch ihr Management zu verdanken habe. Dann sieht man Conan, Ran und Sonoko beim Kuchenessen, als Yasua kommt und Conan seine erfolglose Bisquit-Rolle, doch die sieht jetzt scchön aus, da Yasua sie zu einem echtaussehenden Ast gemacht hat. Plötzlich hören die 4 einen gellenden Schrei. Conan rennt sofort hin und sieht Maeda und Yumi, die auf die Leiche von Sachiko starren. Die Polizei trifft ein und fragt die 3 Verdächtigen ( Alle anderen wurden weggeschickt ) nach ihren Alibis. Maeda sagt, es wäre ihm gesagt worden, dass er angerufen wurde, und die restliche Zeit sei er in der Küche gewesen. Yumi sagt aus, sie hätte zuerst die Kassiererinnen nach Hause geschickt, und sei dann auch die ganze Zeit in der Küche gewesen. Yasua sagt, er hätte sich auf die Suche nach Conan gemacht, um ihn den Kuchen zu überreichen, dass hätte gedauert. Als die Mordwaffe nicht gefunden wird, schlägt Sonoko vor, dass die Waffe vielleicht aufgegessen wurde. Somit wird Yumi verdächtig, da Schokolade und kekse nicht in Frage kommen würden, ihr Zuckergebäck aber schon. Conan sucht in den Küchen von Yumi und Yasua. In Yumis Küche findet er Vorbereitunden für den nachmittag, was ihn stutzig macht. In Yasuas Küche ist es ziemlich unordentlich und auf dem Boden liegen Holzsplitter. Dieselben hat er auch schon auf dem Bisquit Tablett entdeckt. Da hat Conan einen Geistesblitz und er betäubt Sonoko. Er erklärt warum Yumi unschuldig ist, da sie wirklich in der Küche war, was man an der Vorbereitung gesehen hatte. Der Täter ist Yasua, der sich kurz bevor er zu Conan ist, mit Sachiko unterhalten hat. Er nahm einen kleinen Baumstumpf und schlug auf Sachikos Hinterkopf. das Stück Holz tat er in eine der Bisquitrollen. Conan versucht, alle aufzuschneiden, doch in einer ist tatsächlich ein Stück Holz drinnen. So gibt Yasue es zu und sein Motiv war, dass er endlich einen eigenen Laden wollte, den aber nicht bekam, obwohl Sachiko es versprochen hatte. So wird er von der Polizei abgeführt.