Fall 116: Unterschied zwischen den Versionen

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Als schlafender Kogoro beginnt Conan den Fall zu lösen. Zuerst erläutert er, um welchen Gegenstand es sich bei der Tatwaffe handelt. Diese kann jedoch nicht mehr gefunden werden, da die Täterin sie bereits verbrannt hat. Er zeigt Yokomizo die Unterschiede zwischen dem Video auf dem Zimmer von Kamoshita und die eines selben Videos, welches in einer Videothek ausgeliehen wurde. Dabei wird deutlich, dass der Anfang des Videos, von dem aus dem Zimmer fehlt. Das Band wurde von der Täterin als Schnur benutzt. Mithilfe eines Schraubenziehers und ein paar Handgriffen ist es jeden Möglich das Videoband in eine dünne Schnur zu machen. Die Täterin tauchte den Verstorbenen aber nicht in die Wanne, um die Tatzeit zu verfälschen, sondern um die schwarzen Spuren an ihren Händen, welche von dem Videoband kamen, abzuwaschen. Das Muttermal, welches in Wahrheit eigentlich ein Blutfleck war, hat die Täterin während der Spurenbeseitigung übersehen. Die letzten Blutspritzer und schwarzen Spuren des Videobandes wusch die Täterin sich im Thermalbad ab. Doch der Blutfleck färbte sich auf die Kleidung ab. Der rote Fleck wird schließlich bei Toshiko Betsusho gefunden!
 
Als schlafender Kogoro beginnt Conan den Fall zu lösen. Zuerst erläutert er, um welchen Gegenstand es sich bei der Tatwaffe handelt. Diese kann jedoch nicht mehr gefunden werden, da die Täterin sie bereits verbrannt hat. Er zeigt Yokomizo die Unterschiede zwischen dem Video auf dem Zimmer von Kamoshita und die eines selben Videos, welches in einer Videothek ausgeliehen wurde. Dabei wird deutlich, dass der Anfang des Videos, von dem aus dem Zimmer fehlt. Das Band wurde von der Täterin als Schnur benutzt. Mithilfe eines Schraubenziehers und ein paar Handgriffen ist es jeden Möglich das Videoband in eine dünne Schnur zu machen. Die Täterin tauchte den Verstorbenen aber nicht in die Wanne, um die Tatzeit zu verfälschen, sondern um die schwarzen Spuren an ihren Händen, welche von dem Videoband kamen, abzuwaschen. Das Muttermal, welches in Wahrheit eigentlich ein Blutfleck war, hat die Täterin während der Spurenbeseitigung übersehen. Die letzten Blutspritzer und schwarzen Spuren des Videobandes wusch die Täterin sich im Thermalbad ab. Doch der Blutfleck färbte sich auf die Kleidung ab. Der rote Fleck wird schließlich bei Toshiko Betsusho gefunden!
 
==Motiv==
 
==Motiv==
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Nachdem Kazukis Mutter begonnen hatte Kazuki jeden Monat einen Brief zu schreiben, machte dies Toshiko eifersüchtig, da sie selbst keine Kinder kriegen kann. Sie schrieb Kazukis Management eine E-Mail, in dieser drohte sie, es öffentlich zu machen, dass Kazukis Vater ein Mörder sei, wenn man ihr nicht 20 Millionen Yen Schweigegeld überwies. Toshiko gab sich zu der Zeit als Kazukis Mutter aus. Nach dieser Drohemail wurden die Briefe seiner Mutter nicht mehr an Kazuki weitergeleitet und die 20 Millionen Yen überwiesen. Sie war nach der Überweisung unsicher, was sie mit dem Geld tun sollte. Herr Kamoshita erpresste nach seiner Ankunft Toshiko, dass er die Wahrheit in einem Magazinbericht veröffentlichen will. Weil sie Angst bekam ermordete sie dann Kamoshita.
 
==Das Ende des Falls==
 
==Das Ende des Falls==
 
Nachdem sich Toshiko als Täterin herausgestellt hat, erzählt sie Tomoka indirekt, dass sie ihr nun klar machen konnte, wie sich eine Frau fühlt, die sich ein Kind wünscht aber keines bekommen kann. Am nächsten Tag steht Kazuki schon früh auf, um Autogramme im Eingangsbereich zu verteilen. Dabei wird er vom weiten von Tomoka beobachtet. Währenddessen erzählt Conan Ran, dass Kazukis sich mit dem Muttermal getäuscht hat. Denn das Muttermal seiner Mutter befindet sich nicht auf dem Dekolleté, wie angenommen, sondern auf dem Rücken. Daher ist Tomoka Saegusa seine Mutter. Als Tomoka von Mitsu zu Kazuki geschubst wird, sagt er ihr, dass er ihr kein Autogramm geben wird. Stattdessen holt er ein 30er Verpackung Postkarten aus seiner Tasche und gibt sie ihr. Bevor er geht erklärt er ihr, dass er wieder kommt, sobald Tomoka ihm keine Postkarte mehr schreibt. Als Kazuki draußen auf die Moris wartet, entschuldigt sich Tomoka in Gedanken bei Kazuki für all ihre Fehler und hofft, dass er ihr jemals verzeihen kann.
 
Nachdem sich Toshiko als Täterin herausgestellt hat, erzählt sie Tomoka indirekt, dass sie ihr nun klar machen konnte, wie sich eine Frau fühlt, die sich ein Kind wünscht aber keines bekommen kann. Am nächsten Tag steht Kazuki schon früh auf, um Autogramme im Eingangsbereich zu verteilen. Dabei wird er vom weiten von Tomoka beobachtet. Währenddessen erzählt Conan Ran, dass Kazukis sich mit dem Muttermal getäuscht hat. Denn das Muttermal seiner Mutter befindet sich nicht auf dem Dekolleté, wie angenommen, sondern auf dem Rücken. Daher ist Tomoka Saegusa seine Mutter. Als Tomoka von Mitsu zu Kazuki geschubst wird, sagt er ihr, dass er ihr kein Autogramm geben wird. Stattdessen holt er ein 30er Verpackung Postkarten aus seiner Tasche und gibt sie ihr. Bevor er geht erklärt er ihr, dass er wieder kommt, sobald Tomoka ihm keine Postkarte mehr schreibt. Als Kazuki draußen auf die Moris wartet, entschuldigt sich Tomoka in Gedanken bei Kazuki für all ihre Fehler und hofft, dass er ihr jemals verzeihen kann.

Version vom 8. Oktober 2011, 13:09 Uhr

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Fall 115Liste der FälleFall 117
Fall 116
Datei:Episode 354-1.jpg
Informationen
Fall Fall 116
Manga Band 39: Kapitel 401, 402 & 403
Anime Episode 354 & 355
Handlung
Art des Falles Mord
Opfer Yasuhiro Kamoshita
Polizei Sango Yokomizo
Verdächtige Mitsu Kusano, Toshiko Betsusho, Tomoka Saegusa
Gelöst von schlafender Kogoro
Täter Toshiko Betsusho

Der Fall 116 besteht aus drei Kapiteln; Kapitel 401, 402 und 403.

Einleitung

Kazuki Kinukawa, ein Kinderstar aus Japan, besucht die Detektei Mori und beauftragt Kogoro damit, die Adresse einer Frau herauszufinden, die ihm jeden Monat eine Postkarte schickt. Bei der Absenderin handelt es sich aber nicht um einen Fan, sondern um Kazukis Mutter, die ihn mit einem Jahr vor einer Kirche ausgesetzt hat. Mithilfe der Bildmotive und Briefmarken kann Conan herausfinden, dass die Briefe von einer Pension in Atami stammen. Um Kazukis Mutter zu finden, mieten die Moris in der Pension ein Zimmer und treffen dort auf drei Bedienstete, von denen alle drei in Frage kommen könnten. Zugleich ist ein weiterer Gast in der Pension, Yasuhiro Kamoshita, ein Journalist, von Kazukis Vorhaben, seine Mutter zu suchen, Bescheid weiß.

Opfer

Yasuhiro Kamoshita

Yasuhiro Kamoshita ist 37 Jahre alt und ein freier Journalist. Er trifft fast Zeitgleich mit den Moris ein und bewohnte das Zimmer 205. Zudem weiß er, dass Kazuki in der Pension nach seiner Mutter sucht. Am Abend des ersten Morgen wird er von einer der drei Bediensteten, die auch als Kazukis Mutter in Frage kommen, ermordet. Er wurde zuerst erdrosselt und dann in eine Wanne getaucht, um die Tatzeit zu verfälschen. Auf seinem Handy findet Conan ein Bild, welches kurz vor seinem Tod aufgenommen wurde. Auf diesem erkennt man, eine Frau mit einem Muttermal auf dem Dekolleté und zwar auf der linken Seite.

Verdächtige

Datei:Episode 354-4.jpg
Conan mit Kazuki, den Verdächtigen und der Leiche

Folgende Frauen haben zur Tatzeit kein handfestes Alibi:

  • Mitsu Kusano ist 34 Jahre alt und eine Angestellte in der Pension in Atami. Zur Tatzeit war sie im Thermalbad. Ihr Muttermal befindet sich auf dem Dekolleté, und zwar auf der rechten Seite. Es besteht keine Verbindung zwischen dem Opfer und Mitsu.
  • Tomoka Saegusa ist 28 Jahre alt und ebenfalls eine Angestellte in der Pension in Atami. Zur Tatzeit badete sie zusammen mit Mitsu im Thermalbad. Ihr Muttermal befindet sich hinten am Hals. Es besteht auch hier keine Verbindung zwischen Opfer und Verdächtige.
  • Toshiko Betsusho ist 29 Jahre alt und genau wie die anderen beiden Verdächtigen eine Angestellte in der Pension. Zur Tatzeit badete sie zusammen mit Mitsu und Tomoka im Thermalbad alleine, bis 20 Minuten später Kogoro, Conan und Kazuki das Bad betraten. Ihr Muttermal befindet sich auf der linken Kinnhälfte. Es besteht ebenfalls keine Verbindung zwischen Kamoshita und Toshiko.

Jedoch hat keine der Verdächtigen ein Muttermal auf der linken Dekolletéseite.

Beweise

Das vermeindliche Muttermal der Täterin ist in Wahrheit ein Blutfleck
  • Handybild: In der Nähe des Tatortes findet Conan das Handy des Verstorbenen. Auf diesem befindet sich ein Bild, welches kurz vor seinem Tod aufgenommen wurde. Es handelt sich dabei um ein Bild des Täters. Dabei kann man allerdings nicht das Gesicht erkennen, sondern lediglich, den Dekolleté Bereich. Es ist eine Frau mit einem Muttermal auf der linken Dekolletéseite.
  • fehlende Tatwaffe: Die Polizei kann während der gesamten Ermittlungen über eine Tatzeit finden. Sie sind sich jedoch sicher, dass er erdrosselt wurde. Doch es kann nirgends etwas Schnurähnliches gefunden werden. Die Spurensicherung stellt wenig später fest, dass das Opfer zuerst mehrmals mit einem Gegenstand auf dem Hinterkopf geschlagen wurde. Dabei handelt es sich um den Duschkopf in dem Männerduschen.
  • Videokassette: Auf dem Zimmer von Kamoshita findet die Polizei eine Videokassette mit einem Film von Kazuki. Conan fällt sofort auf, das bei dem Film der Anfang fehlt. Als er sich die Tonrollen anschaut ist ihm sofort bewusst, warum ein Teil fehlt.
  • Muttermal: Auf dem Bild ist zu erkennen, dass Kamoshita eine Frau mit einem Muttermal erdrosselt hat. Doch niemand der Verdächtigen hat ein solches Muttermal. Nach mehreren Indizien ist sich Conan sicher, dass es sich bei dem Muttermal gar nicht um ein solches handelt, sonder um ein Blutfleck, der durch die schweren Schläge auf den Hinterkopf auf das Dekolleté der Täterin gekommen sein muss.
Toshiko wird als Täterin enttarnt

Tathergang

Yokomizo führt den Trick des Täters vor

Als schlafender Kogoro beginnt Conan den Fall zu lösen. Zuerst erläutert er, um welchen Gegenstand es sich bei der Tatwaffe handelt. Diese kann jedoch nicht mehr gefunden werden, da die Täterin sie bereits verbrannt hat. Er zeigt Yokomizo die Unterschiede zwischen dem Video auf dem Zimmer von Kamoshita und die eines selben Videos, welches in einer Videothek ausgeliehen wurde. Dabei wird deutlich, dass der Anfang des Videos, von dem aus dem Zimmer fehlt. Das Band wurde von der Täterin als Schnur benutzt. Mithilfe eines Schraubenziehers und ein paar Handgriffen ist es jeden Möglich das Videoband in eine dünne Schnur zu machen. Die Täterin tauchte den Verstorbenen aber nicht in die Wanne, um die Tatzeit zu verfälschen, sondern um die schwarzen Spuren an ihren Händen, welche von dem Videoband kamen, abzuwaschen. Das Muttermal, welches in Wahrheit eigentlich ein Blutfleck war, hat die Täterin während der Spurenbeseitigung übersehen. Die letzten Blutspritzer und schwarzen Spuren des Videobandes wusch die Täterin sich im Thermalbad ab. Doch der Blutfleck färbte sich auf die Kleidung ab. Der rote Fleck wird schließlich bei Toshiko Betsusho gefunden!

Motiv

Nachdem Kazukis Mutter begonnen hatte Kazuki jeden Monat einen Brief zu schreiben, machte dies Toshiko eifersüchtig, da sie selbst keine Kinder kriegen kann. Sie schrieb Kazukis Management eine E-Mail, in dieser drohte sie, es öffentlich zu machen, dass Kazukis Vater ein Mörder sei, wenn man ihr nicht 20 Millionen Yen Schweigegeld überwies. Toshiko gab sich zu der Zeit als Kazukis Mutter aus. Nach dieser Drohemail wurden die Briefe seiner Mutter nicht mehr an Kazuki weitergeleitet und die 20 Millionen Yen überwiesen. Sie war nach der Überweisung unsicher, was sie mit dem Geld tun sollte. Herr Kamoshita erpresste nach seiner Ankunft Toshiko, dass er die Wahrheit in einem Magazinbericht veröffentlichen will. Weil sie Angst bekam ermordete sie dann Kamoshita.

Das Ende des Falls

Nachdem sich Toshiko als Täterin herausgestellt hat, erzählt sie Tomoka indirekt, dass sie ihr nun klar machen konnte, wie sich eine Frau fühlt, die sich ein Kind wünscht aber keines bekommen kann. Am nächsten Tag steht Kazuki schon früh auf, um Autogramme im Eingangsbereich zu verteilen. Dabei wird er vom weiten von Tomoka beobachtet. Währenddessen erzählt Conan Ran, dass Kazukis sich mit dem Muttermal getäuscht hat. Denn das Muttermal seiner Mutter befindet sich nicht auf dem Dekolleté, wie angenommen, sondern auf dem Rücken. Daher ist Tomoka Saegusa seine Mutter. Als Tomoka von Mitsu zu Kazuki geschubst wird, sagt er ihr, dass er ihr kein Autogramm geben wird. Stattdessen holt er ein 30er Verpackung Postkarten aus seiner Tasche und gibt sie ihr. Bevor er geht erklärt er ihr, dass er wieder kommt, sobald Tomoka ihm keine Postkarte mehr schreibt. Als Kazuki draußen auf die Moris wartet, entschuldigt sich Tomoka in Gedanken bei Kazuki für all ihre Fehler und hofft, dass er ihr jemals verzeihen kann.

Verschiedenes

  • Die 5000 Yen Bezahlung für Kogoro sind umgerechnet ungefähr 38 Euro.

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände

Einzelnachweise

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