Der für den Fall zuständige Misao Yamamura informiert Conan und Kogoro darüber, dass Banzou Numayama ertränkt wurde und daher die Annahme naheliegt, dass dies in einem nahe gelegenen Fluss geschah, bevor die Leiche dann hierher transportiert wurde. Conan erwähnt jedoch, dass das nach dem Fluss riechende Wasser hierher gebracht worden sein muss und nicht die Leiche, was Kogoro nur bestätigen kann.
Yamamura fragt sich, warum sich Banzou hier aufhielt, was Rokurou Tokubi zu beantworten weiß. Auch Kazuki Araiwa wirft ein, dass Banzou hier gerne den Fluss beobachtete. Bousuke Nohira vermutet, dass sich vielleicht ein Schatz in der Nähe des Flusses befindet, den er bewachen will, was Kogoro jedoch nicht glaubt.
Als Conan den am Tatort gefundenen Schuh anspricht, erinnert sich Yamamura daran, dass sein Vorgesetzter ihm von einem Fall vor elf Jahren berichtete, bei dem das Opfer nur eine Badehose trug. Bousuke folgert dies erneut auf die Tat eines Kappas[1], doch Yamamura weist diese Behauptung zurück. In einer wissenschaftlichen Epoche, in der Reisen ins All möglich sind, gäbe es laut ihm keine Kappas.
Bei der Überprüfung der Alibis der drei Verdächtigen stellt sich heraus, dass keiner von ihnen das Wasser hätte transportieren können. Sie besitzen lediglich einige Tintendosen, ein Wasserkissen beziehungsweise einige Filmdosen, worin sie das Wasser jedoch nicht hätten transportieren können.
Als Ran dem Inspektor gegenüber ihre Begegnung mit dem Kappa schildert, glaubt dieser nicht daran, doch als Rokurou für Ran ein Bild des Fabelwesens malt, erschaudert er. Der Inspektor ist nun davon überzeugt, dass die Tat von einem Außerirdischen verübt worden sein muss. Conan hat das Rätsel um den Transport des Wassers derweil jedoch schon gelöst.