Kapitel 427: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Chef des Supermarktes ist nach wie vor der festen Überzeugung, dass Aya für die Diebstähle verantwortlich ist. Nachdem Jodie Ran bereits davon abgeraten hatte, Conan um Hilfe zu bitten, beschließt Sonoko, den Fall selbst in die Hand zu nehmen und ihrer einstigen Schulkameradin aus der Bredouille zu helfen - jedoch ohne Erfolg. Währenddessen überlegt Ran, wie Shinichi an den Fall herangehen würde |
+ | Der Chef des Supermarktes ist nach wie vor der festen Überzeugung, dass Aya für die Diebstähle verantwortlich ist. Nachdem Jodie Ran bereits davon abgeraten hatte, Conan um Hilfe zu bitten, beschließt Sonoko, den Fall selbst in die Hand zu nehmen und ihrer einstigen Schulkameradin aus der Bredouille zu helfen - jedoch ohne Erfolg. Währenddessen überlegt Ran, wie Shinichi an den Fall herangehen würde: |
{{Zitat|Der Knackpunkt ist die Norm und der Unterschied dazu!}} |
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+ | Daraufhin kommt ihr ein Gedanke: sie fragt Aya, ob sie während ihrer Schicht etwas außergewähnliches tue. Ein Angestellter erinnert sich an die vorbildliche Art und Weise, wie Aya die Kisten mit den Neuwaren im Gang stapelt. |
Nach mehreren ziellosen Ansätzen drängt der Ladenbesitzer Jodie, Ran und Sonoko, den Supermarkt zu verlassen. In Gedanken versunken schauen sie einigen Lieferanten beim Laden der Neuwaren zu. Prompt bekommt Ran eine Eingebung und fragt nach einem bekannten Holmes-Spruch. Jodie zitiert:{{Zitat|When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.}} |
Nach mehreren ziellosen Ansätzen drängt der Ladenbesitzer Jodie, Ran und Sonoko, den Supermarkt zu verlassen. In Gedanken versunken schauen sie einigen Lieferanten beim Laden der Neuwaren zu. Prompt bekommt Ran eine Eingebung und fragt nach einem bekannten Holmes-Spruch. Jodie zitiert:{{Zitat|When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.}} |
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Verblüfft, aber immer noch skeptisch bezüglich ihrer Schlussfolgerungen, nimmt Ran einen Anfuf von Shinichi entgegen ... |
Verblüfft, aber immer noch skeptisch bezüglich ihrer Schlussfolgerungen, nimmt Ran einen Anfuf von Shinichi entgegen ... |
Version vom 17. Oktober 2010, 14:28 Uhr
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Ran durchschaut den Fall? | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 427 |
Manga-Band | Band 42 |
Im Anime | Episode 343 & 344 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Ran durchschaut den Fall? |
Veröffentlichung | Februar 2006 |
Ran durchschaut den Fall? ist das 427. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 42 zu finden.
Fall 124 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 42: Kapitel 426 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 42: Kapitel 427 | |
Fall-Auflösung | Band 42: Kapitel 428 |
Handlung
Der Chef des Supermarktes ist nach wie vor der festen Überzeugung, dass Aya für die Diebstähle verantwortlich ist. Nachdem Jodie Ran bereits davon abgeraten hatte, Conan um Hilfe zu bitten, beschließt Sonoko, den Fall selbst in die Hand zu nehmen und ihrer einstigen Schulkameradin aus der Bredouille zu helfen - jedoch ohne Erfolg. Währenddessen überlegt Ran, wie Shinichi an den Fall herangehen würde:
„Der Knackpunkt ist die Norm und der Unterschied dazu!“
Daraufhin kommt ihr ein Gedanke: sie fragt Aya, ob sie während ihrer Schicht etwas außergewähnliches tue. Ein Angestellter erinnert sich an die vorbildliche Art und Weise, wie Aya die Kisten mit den Neuwaren im Gang stapelt.
Nach mehreren ziellosen Ansätzen drängt der Ladenbesitzer Jodie, Ran und Sonoko, den Supermarkt zu verlassen. In Gedanken versunken schauen sie einigen Lieferanten beim Laden der Neuwaren zu. Prompt bekommt Ran eine Eingebung und fragt nach einem bekannten Holmes-Spruch. Jodie zitiert:
„When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.“
Verblüfft, aber immer noch skeptisch bezüglich ihrer Schlussfolgerungen, nimmt Ran einen Anfuf von Shinichi entgegen ...