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+ | Als er Rokuro Tokubi, Kazuki Araiwa und die [[Familie Mori|Moris]] an der Grabstätte seines Sohnes sah, ging er zu ihnen und schrie sie an, dass sein Sohn jetzt schon elf Jahre tot sei und dass sie dies endlich akzeptieren sollen. Daraufhin zerstörte er besagte Grabstätte und verschwand, später in der Pension erklärte er außerdem, dass er nichts über den Flusskobold hören möchte und meint, sonst würde er sie rausschmeißen. Später kam Rokuro zu ihm auf den Dachboden, von wo aus er den Fluss beobachtete und ertränkte ihn. Als er gefunden wurde, hielt er den linken Schuh seines Sohnes in der Hand.<ref>{{ref|manga|719|Herr Numayama wird tot aufgefunden.}}</ref> |
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Version vom 1. April 2019, 17:29 Uhr
Banzo Numayama | |
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Informationen zur Person | |
Geschlecht | männlich |
Alter | 51 Jahre |
Weitere Informationen | |
Wohnort | Präfektur Gunma |
Beruf | Pensionsleiter |
Familie | Tatsuhiko Numayama (Sohn) |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | verstorben |
Mörder | Rokuro Tokubi |
Todesursache | ertränkt |
Debüt | |
Manga | Band 69: Kapitel 719 |
Anime | Episode 600 |
Banzo Numayama war Leiter der Pension Kora und der Vater des vor elf Jahren verstorbenen Tatsuhiko Numayama.
Vergangenheit
Vor elf Jahren lief die Pension nicht so gut und um seinem Vater mehr Gäste zu bringen, begann Tatsuhiko damit, sich als Flusskobold zu verkleiden. Als er im Januar ebenfalls den Flusskobold geben wollte, begann es stark zu regnen und er blieb zwischen zwei Steinen stecken. Daraufhin holte Kazuki Araiwa Herrn Numayama, doch als sie zum Fluss kamen, war Tatsuhiko bereits abgetrieben worden und als sie ihn fanden, war er schon tot. Daraufhin bat Herr Numayama den Freund seines Sohnes, niemandem zu erzählen, dass Tatsuhiko der Flusskobold war, damit niemand auf dieselbe Idee kommt und eventuell sein Schicksal teilen könnte.[1] Einige Tage nach dem Tod seines Sohnes bringt er dessen Lehrer Rokuro Tokubi den Malkasten zurück, den sich Tatsuhiko ausgeliehen hatte.
Um zu verhindern, dass wieder etwas Ähnliches passieren könnte, beobachtet er fortan den Fluss und verjagt jeden, der an die Grabstätte seines Sohnes kommt, dabei zerstört er immer die Grabstätte, wobei er jedes Mal nachts wieder kommt und sie wieder errichtet.[2]
Gegenwart
Als er Rokuro Tokubi, Kazuki Araiwa und die Moris an der Grabstätte seines Sohnes sah, ging er zu ihnen und schrie sie an, dass sein Sohn jetzt schon elf Jahre tot sei und dass sie dies endlich akzeptieren sollen. Daraufhin zerstörte er besagte Grabstätte und verschwand, später in der Pension erklärte er außerdem, dass er nichts über den Flusskobold hören möchte und meint, sonst würde er sie rausschmeißen. Später kam Rokuro zu ihm auf den Dachboden, von wo aus er den Fluss beobachtete und ertränkte ihn. Als er gefunden wurde, hielt er den linken Schuh seines Sohnes in der Hand.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Detektiv Conan – Band 69: Kapitel 721 ~ Conan und Kazuki erzählen, was damals passiert ist.
- ↑ Detektiv Conan – Band 69: Kapitel 721 ~ Conan erklärt, wieso Herr Numayama sich so verhalten hat.
- ↑ Detektiv Conan – Band 69: Kapitel 719 ~ Herr Numayama wird tot aufgefunden.