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− | '''Itakuras Tagebuch''' ist das Tagebuch von [[Suguru Itakura]], das er vor seinem Tod auf einer Diskette festhielt. Er berichtet dort auch über seinen Kontakt mit der [[Organisation]]. |
+ | '''Itakuras Tagebuch''' ist das Tagebuch von [[Suguru Itakura]], das er vor seinem Tod auf einer Diskette festhielt. Er berichtet dort auch über seinen Kontakt mit der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]]. |
Nach seinem Ableben gelangt es in die Hände von [[Conan Edogawa]], der es gemeinsam mit [[Hiroshi Agasa]] ausliest. Die beiden stoßen zunächst nur auf die offensichtlichen Einträge, finden später aber auch die von Itakura versteckten Einträge.<ref>{{ref|manga|380|Conan und Agasa entschlüsseln Itakuras Tagebuch}}</ref> |
Nach seinem Ableben gelangt es in die Hände von [[Conan Edogawa]], der es gemeinsam mit [[Hiroshi Agasa]] ausliest. Die beiden stoßen zunächst nur auf die offensichtlichen Einträge, finden später aber auch die von Itakura versteckten Einträge.<ref>{{ref|manga|380|Conan und Agasa entschlüsseln Itakuras Tagebuch}}</ref> |
Version vom 12. März 2016, 20:34 Uhr
Itakuras Tagebuch ist das Tagebuch von Suguru Itakura, das er vor seinem Tod auf einer Diskette festhielt. Er berichtet dort auch über seinen Kontakt mit der Schwarzen Organisation.
Nach seinem Ableben gelangt es in die Hände von Conan Edogawa, der es gemeinsam mit Hiroshi Agasa ausliest. Die beiden stoßen zunächst nur auf die offensichtlichen Einträge, finden später aber auch die von Itakura versteckten Einträge.[1]
Beim Lesen der Einträge werden Conan und der Professor von Ai unterbrochen und Agasa untersucht erst einige Zeit später die übrigen Inhalte der Diskette. Es stellt sich heraus, dass die unbekannte Anruferin durch ein Katzenjammern im Hintergrund gestört wurde und schließlich das Telefonat beendete.[2]
Einträge aus dem Tagebuch
- 07. März: „Ein Riese mit Osakadialekt stattete mir ohne Ankündigung einen Besuch ab. Es schien, als wäre er an meinem Programm, an dem ich gerade gearbeitet hatte, interessiert. Als ich ihm erzählte, dass ich es aufgab daran zu arbeiten, da ich die Verschlechterung meiner Sehkraft voraussah, ging er. Ein Mann ganz in Schwarz. Ich will ihn niemals wieder sehen.“
- 20. März: „Der Kugelschreiber auf meinem Tisch hat sich wieder um 5 cm bewegt. Ich bin mir sicher, dass jemand in meinem Büro herumgeschlichen ist.“
- 15. April: „Dieses Mal wurde in meinem Zuhause eingebrochen. Die Polizei nimmt mich nicht ernst, weil überhaupt nichts gestohlen oder beschädigt wurde.“
- 11. Juni: „Ich habe das Schloss ausgetauscht und eine Überwachungskamera angebracht. Zwecklos.“
- 06. Juli: „Wer bist du!? Zeig dich!“
- 19. Dezember: „Ich bin müde. Wenn das soweiter geht, dann werde ich schon bald nicht mehr am Leben sein.“
- 06. Januar: „Um meiner Angst zu entkommen, hinterließ ich dem Einbrecher eine Nachricht im Schreibtischfach, in der steht "Ich stimme Ihren Forderungen zu.“
- 08. Januar: „Überraschenderweise bekam ich bereits eine Antwort. Der Einbrecher hinterließ ebenfalls eine Nachricht auf ein Blatt Papier. Es schrieb einfach "In Ordnung" in Rot und es war eine Telefonnummer dabei. Das Rote ist vermutlich Blut. Soll das bedeuten, dass ich mein Leben verliere, wenn ich es sein lasse?“
- 23. Januar: „Ich entschied schließlich die Nummer zu wählen, ohne die Polizei in Kenntniss zu setzen. Eine Frau meldete sich am Telefon. Eine Frau, die in einem sehr hohen Ton sprach, als wäre sie eine Königin. Ich sagte ihr, für wenn sie sich hält. Sie legte mir nahe, das Computerprogramm zu vervollständigen. Der Stichtag wäre ein Jahr und sie würde einen hohen Preis dafür zahlen. Ich glaube, dass sie etwas mit den Riesen von damals zu tun hat.“
- 13. Februar: „Wir kommunizieren nun per E-Mail. Ich habe ihrer Forderung unter zwei Bedingungen zugestimmt: Erstens sollen sie mir genug Geld im Vorraus zahlen und zweitens mir nicht mehr hinterherspionieren.“
- 22. Dezember: „Ich kann es nicht vollenden. Dieses Programm darf nicht vervollständigt werden, nicht wegen meiner schwindenden Sehkraft, aber zum Wohle der Menschheit.“
- 09. Februar: „Der Übergabetag rückt näher. Ich habe mich entschloßen zu fliehen und die unfertige Software und den Scheck in meiner Hütte zu hinterlassen. In 5 Tagen werden sie um Mitternacht eine E-Mail schicken, um die Übergabemodalitäten festzugelegen. Bis dahin muss ich das Land verlassen haben.“
- 10. Februar: „Ich frage mich, was diese Kerle mit dem Programm wollen? Ich kann nicht aufhören an die seltsamen Worte zu denken, die diese Frau am Telefon in Englisch zu mir sagte, als ich sie fragte, für wenn sie sich halten würde: ‚We can be both of god and the devil. Since we're trying to raise the dead against the stream of time.‘“
Einzelnachweise
- ↑ Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 380 ~ Conan und Agasa entschlüsseln Itakuras Tagebuch
- ↑ Detektiv Conan – Band 39: Kapitel 398 ~ Conan und Professor Agasa unterhalten sich über den restlichen Inhalt der Diskette.