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Kogorō wa bā ni iru (Kōhen) ist die 739. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Kogoro in der Bar (Teil 2).
Handlung
Von Inspektor Takagi erfährt Kommissar Megure, dass am Eispickel, als auch an den Dartpfeilen kein Gift und Blut gefunden wurde. Bei einer Leibesvisitation konnte der Kommissar auch keinen Behälter für Gift bei den drei Verdächtigen ausfindig machen. Aufgrund der fehlenden Tatwaffe, erinnert Kommissar Megure der Fall sehr an den neulich ereigneten Fall. Takagi fragt daraufhin den Kommissar, ob er mit Jodie gesprochen hat. Megure verneint dies jedoch, weil es nicht nötig sei es ihr zu erzählen. Conan lässt dies stutzig machen und fragt Inspektor Takagi danach. Bevor dieser antworten kann, wird er vom Kommissar erneut zu sich gerufen, um die Bar zu durchsuchen.
Während die drei beschäftigt sind, denkt Conan über den gelösten Fall nach. Damals störte ihn lediglich die schwangere Frau am Tatort. Plötzlich bemerkt er etwas lilanes von der Decke hängen und fragt Yuzuki danach. Yuzuki erkennt es als Stück Girlande, die sie aufhing, als in der letzten Woche eine private Feier in der Bar stattfand. Als nächstes zeigt sie Conan, dass Kogoro seit kurzem etwas unter seinem Schuh kleben hat. Conan macht Kogoro darauf aufmerksam. Inspektor Takagi entnimmt das Beweisstück und identifiziert es als Lehm, wo auf der Rückseite die Buchstaben EPDH eingraviert sind. Conan bemerkt die Spiegelverkehrtheit, wodurch die Buchstaben eigentlich HDPE heißen sollen und für Polyethylen steht. Er vermutet, dass der Lehm zuvor an der Unterseite eines Gegenstandes geklebt haben muss. Durch eine Beschwerde von Yuzuki kann Conan schließlich den Fall lösen und erkennen, wer der Täter ist. Kurz darauf präsentiert auch Kogoro seine Theorie zum Tathergang, die dennoch falsch ist. Conan stoppt Kogoro jedoch schnell, betäubt ihn und beginnt mit der Fallaufklärung.