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Episode 469 (Japan): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Im Haus begrüßt Oikawa Kogoro und seine Begleitung. Auch [[Ran Mori|Ran]] ist mit dabei. Sie meint, dass sie und Conan auch im Auto warten könnten, wenn sie ungelegen kämen, doch Oikawa bittet sie zu bleiben, speziell da Conan immer Kaito Kids Diebstähle vereiteln konnte. Oikawa möchte den dreien gerade den Raum mit dem Gemälde zeigen, als Kanbara ihn anspricht. Er wolle kurz mit ihm sprechen, doch Oikawa weist ihn ab. Sie gehen weiter und er erläutert, dass diese Person sein Stiefvater sei. Er sei besser bekannt unter |
+ | Im Haus begrüßt Oikawa Kogoro und seine Begleitung. Auch [[Ran Mori|Ran]] ist mit dabei. Sie meint, dass sie und Conan auch im Auto warten könnten, wenn sie ungelegen kämen, doch Oikawa bittet sie zu bleiben, speziell da Conan bisher immer Kaito Kids Diebstähle vereiteln konnte. Oikawa möchte den dreien gerade den Raum mit dem Gemälde zeigen, als Kanbara ihn anspricht. Er wolle kurz mit ihm sprechen, doch Oikawa weist ihn ab. Sie gehen weiter und er erläutert, dass diese Person sein Stiefvater sei. Er sei besser bekannt unter dem Namen 'Seijin'. Als er den Namen hört, ergänzt Kogoro, dass dies ein bekannter Landschaftsmaler ist. Oikawa fügt hinzu, dass Kanbara vor zehn Jahren einen Unfall hatte und seither seine Hand nicht mehr zum Malen nutzen kann. |
Im Atelier angekommen schaut Conan zunächst aus dem Fenster. Unten stehen fünf Polizisten, die die Umgebung überwachen. Zudem sind die Fenster verschlossen. Kogoro geht direkt auf die Staffelei mit dem Gemälde zu. Er hebt das Tuch an, um das Bild zu betrachten, doch Oikawa hält ihn davon ab. Er möchte gleich erst noch ein paar letzte Pinselstriche setzen, ehe jemand das Bild zu sehen bekommt. An der Decke des Ateliers hängt eine Überwachungskamera, die die Staffelei genau im Blick hat. Oikawa schlägt vor, sich die Bilder der Kamera anzusehen. Als alle aus dem Raum sind, stellen sich direkt zwei Polizisten neben die Tür. Auch vor der zweiten Tür stehen Polizisten. Conan fällt auf, dass sie Kneifspuren im Gesicht haben. Nakamori hat scheinbar bei jedem kontrolliert, ob es sich um Kaito Kid handelt. |
Im Atelier angekommen schaut Conan zunächst aus dem Fenster. Unten stehen fünf Polizisten, die die Umgebung überwachen. Zudem sind die Fenster verschlossen. Kogoro geht direkt auf die Staffelei mit dem Gemälde zu. Er hebt das Tuch an, um das Bild zu betrachten, doch Oikawa hält ihn davon ab. Er möchte gleich erst noch ein paar letzte Pinselstriche setzen, ehe jemand das Bild zu sehen bekommt. An der Decke des Ateliers hängt eine Überwachungskamera, die die Staffelei genau im Blick hat. Oikawa schlägt vor, sich die Bilder der Kamera anzusehen. Als alle aus dem Raum sind, stellen sich direkt zwei Polizisten neben die Tür. Auch vor der zweiten Tür stehen Polizisten. Conan fällt auf, dass sie Kneifspuren im Gesicht haben. Nakamori hat scheinbar bei jedem kontrolliert, ob es sich um Kaito Kid handelt. |
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Megure schaut sich die Bilder der Überwachungskamera an und lässt sich von Oikawa erklären, dass die Kamera kurz ausgeschaltet war, während er die letzten Pinselstriche an seinem Werk vornahm. Kanbara sei vor dem Stromausfall ins Zimmer gegangen, um das Gemälde persönlich zu bewachen. Kurz zuvor sei Oikawa aus dem Zimmer gegangen, um Nakamori Bescheid zu geben. Sato fragt nach, warum er Nakamori nicht mit dem Funkgerät gerufen hat. Er erklärt, dass Kanbara ihm dies abgenommen habe, damit ihn niemand aufhält. Das Gerät habe man auch später bei ihm gefunden. Megure fragt, ob Kanbara das Gemälde nicht selbst versteckt hat, um es zu schützen, doch auch dies schließt Oikawa aus. Er hat sämtliche Schränke verschlossen und die Schlüssel, gemeinsam mit dem Schlüssel zum Atelier, im Flur verloren. Takagi fragt, ob der Täter im Dunkeln ins Atelier gekommen ist, doch dies hält Kogoro für unmöglich. Der Raum wurde von außen von mehreren Polizisten überwacht. Megure vermutet, dass die Tat folgendermaßen ablief: Kaito Kid versteckte sich in der Decke und kam während des Stromausfalls heraus. Er entdeckte Kanbara, tötete ihn, nahm das Bild und flüchtete aus dem Fenster. Chiba fragt, ob Kaito Kid wirklich so handeln würde. Auf Satos Aussage, dass er bisher niemanden getötet hatte, meint Takagi, dass er eventuell nachgegeben hat. Er beschreibt Kaito Kid als den Erzfeind der Polizei. |
Megure schaut sich die Bilder der Überwachungskamera an und lässt sich von Oikawa erklären, dass die Kamera kurz ausgeschaltet war, während er die letzten Pinselstriche an seinem Werk vornahm. Kanbara sei vor dem Stromausfall ins Zimmer gegangen, um das Gemälde persönlich zu bewachen. Kurz zuvor sei Oikawa aus dem Zimmer gegangen, um Nakamori Bescheid zu geben. Sato fragt nach, warum er Nakamori nicht mit dem Funkgerät gerufen hat. Er erklärt, dass Kanbara ihm dies abgenommen habe, damit ihn niemand aufhält. Das Gerät habe man auch später bei ihm gefunden. Megure fragt, ob Kanbara das Gemälde nicht selbst versteckt hat, um es zu schützen, doch auch dies schließt Oikawa aus. Er hat sämtliche Schränke verschlossen und die Schlüssel, gemeinsam mit dem Schlüssel zum Atelier, im Flur verloren. Takagi fragt, ob der Täter im Dunkeln ins Atelier gekommen ist, doch dies hält Kogoro für unmöglich. Der Raum wurde von außen von mehreren Polizisten überwacht. Megure vermutet, dass die Tat folgendermaßen ablief: Kaito Kid versteckte sich in der Decke und kam während des Stromausfalls heraus. Er entdeckte Kanbara, tötete ihn, nahm das Bild und flüchtete aus dem Fenster. Chiba fragt, ob Kaito Kid wirklich so handeln würde. Auf Satos Aussage, dass er bisher niemanden getötet hatte, meint Takagi, dass er eventuell nachgegeben hat. Er beschreibt Kaito Kid als den Erzfeind der Polizei. |
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− | Die Anwesenden diskutieren auch, ob das Schreiben von Kaito Kid echt ist. Megure meint, dass es nicht aus der Zeitung oder von sonst wo kopiert wurde. Conan vermutet in kindlicher Art und Weise, dass ein guter Zeichner, wie ein Mangazeichner oder Künstler, dass Symbol von Kaito Kid leicht fälschen könnte. Um Oikawa aber zu beruhigen gibt er zu, dass er ebenfalls von der Echtheit überzeugt ist. Oikawa freut sich über diese Aussage und hofft, dass Conan es schafft, Kid zu schnappen. |
+ | Die Anwesenden diskutieren auch, ob das Schreiben von Kaito Kid echt ist. Megure meint, dass es nicht aus der Zeitung oder von sonst wo kopiert wurde. Conan vermutet in kindlicher Art und Weise, dass ein guter Zeichner, wie ein Mangazeichner oder Künstler, dass Symbol von Kaito Kid leicht fälschen könnte. Um Oikawa aber zu beruhigen, gibt er zu, dass er ebenfalls von der Echtheit überzeugt ist. Oikawa freut sich über diese Aussage und hofft, dass Conan es schafft, Kid zu schnappen. |
[[Datei:Episode 469-3.jpg|miniatur|links|Oikawa und die Handys]] |
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In der Zwischenzeit entdecken zwei Mitarbeiter eines Fernsehteams eine seltsame, schwere Tasche mit einem Zettel, auf dem geschrieben ist, dass der Inhalt empfindlich sei und daher diese nicht geöffnet werden soll. Ein Mitarbeiter mahnt, die Tasche auch wirklich nicht anzufassen, da sie sonst Ärger bekämen. |
In der Zwischenzeit entdecken zwei Mitarbeiter eines Fernsehteams eine seltsame, schwere Tasche mit einem Zettel, auf dem geschrieben ist, dass der Inhalt empfindlich sei und daher diese nicht geöffnet werden soll. Ein Mitarbeiter mahnt, die Tasche auch wirklich nicht anzufassen, da sie sonst Ärger bekämen. |
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− | Im Flur spricht Oikawa Conan an. Er habe etwas in der hinteren Tasche seiner Hose. Oikawa tut so, als hole er die Karte von Kaito Kid aus dieser heraus. Conan reagiert erst mit kindlicher Begeisterung und sagt, dass es sicherlich Kaito Kid war. Doch dann fügt er mit ernsthafter Stimme hinzu, dass dies Oikawa hören wollte. Er vermutet in Gedanken, dass ihn diese Karte erst gerade eben erreicht hat und somit echt ist. Hätte Nakamori diese Karte gesehen, wäre er nicht weggefahren. Dies bedeutet, dass Kaito Kid die Karte erst nach der Tat bei Oikawa versteckte. Conan nimmt sich fest vor, auch diesmal Kaito Kid zu enttarnen. |
+ | Im Flur spricht Oikawa Conan an. Er habe etwas in der hinteren Tasche seiner Hose. Oikawa tut so, als hole er die Karte von Kaito Kid aus dieser heraus. Conan reagiert erst mit kindlicher Begeisterung und sagt, dass es sicherlich Kaito Kid war. Doch dann fügt er mit ernsthafter Stimme hinzu, dass dies Oikawa wohl gerne hören wollte. Er vermutet in Gedanken, dass ihn diese Karte erst gerade eben erreicht hat und somit echt ist. Hätte Nakamori diese Karte gesehen, wäre er nicht weggefahren. Dies bedeutet, dass Kaito Kid die Karte erst nach der Tat bei Oikawa versteckte. Conan nimmt sich fest vor, auch diesmal Kaito Kid zu enttarnen. |
{{NextHint|469|Dinge, die man nicht sehen kann, die aber trotzdem existieren}} |
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