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Ein Katana ist ein japanisches Langschwert (Daitō), wobei der Begriff Katana im Japanischen als allgemeine Bezeichnung für Schwert verwendet wird. <ref>{{ref|wikipedia|http://de.wikipedia.org/wiki/Katana}}</ref>
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Ein Katana ist ein japanisches Langschwert (Daitō), wobei der Begriff Katana im Japanischen als allgemeine Bezeichnung für Schwert verwendet wird. <ref>"Katana" [http://de.wikipedia.org/wiki/Katana deutsche Wikipedia], zuletzt abgerufen am 11.05.2014</ref>
Yamatanoorochi no tsurugi (Zenpen) ist die 419. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das Schwert von Yamatanoorochi (Teil 1).
Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.
Conan, Ran und Kogoro besuchen in Izumo einen Tempel, der besonders für Heiratswünsche geeignet ist und zu dem Ran gerne wollte.
Sie werden von Eiko Ezumi angesprochen. Ran beneidet sie, dass sie in einem Dorf lebt, dass für Hochzeiten bekannt sei, doch Eiko erklärt, dass sie jemanden heiraten müsse, den sie nicht mag, nämlich einen reichen Geschäftsmann namens Koji Wanibuchi. Doch anstatt näher darauf einzugehen, zeigt Eiko ihnen noch mehr Sehenswürdigkeiten des Tempels. Dabei treffen sie auf ihren Freund aus Kindertagen, Ryosuke Fukuma. Kogoro geht direkt zu Ryosuke herüber und macht ihm deutlich, dass er Eiko heiraten solle, ehe es der Geschäftsmann tut.
Am nächsten Tag sind Kogoro, Conan und Ran gemeinsam unterwegs, als Polizei und Krankenwagen an ihnen vorbeifahren. Sie folgen diesen und kommen zu einer abgelegen Höhle, wo die örtliche Polizei sich schon um alles kümmert. Dort erfahren sie, dass der Mann, der mit einem Messerstich getötet wurde, der Geschäftsmann ist, von dem Eiko erzählte.
Der Täter habe es auf ein 10 Millionen Yen teures Katana abgesehen, dass Wanibuchi eine Stunde zuvor einem Antiquitätenhändler, der ihm Geld schuldete, abnahm. Danach haben ihn Zeugen auf der Brücke über der Höhle gesehen. Für die Polizei und Kogoro scheint der Fall eindeutig und Kogoro ist sich sicher, dass er nicht mehr am Tatort gebraucht wird. Conan fragt sich jedoch, was Wanibuchi mit dem teuren Katana in dieser Gegend wollte.
Auf der Rückfahrt in die Stadt erinnert sich Ran an die Legende von Susano, die sie dann erzählt. Diese Legende handelt von einer armen Prinzessin, die von einer achtköpfigen Schlange verschleppt wurde. Doch Susano tötete die Schlange und rettete die Prinzessin. Er nahm danach das Schwert der Schlange an sich. Die Tatsache, dass der Täter das Schwert mitnahm, erinnerte Ran an die Legende.
Später sitzen die drei am Strand. Dort beobachten sie einen Hund, der aufgeregt im Sand gräbt. Der Hund hat das Katana ausgegraben, das Wanibuchi gestohlen wurde. Als später die Polizei eintrifft, hat Kogoro die Vermutung, dass der Diebstahl des Katanas nur das Mordmotiv verdecken sollte. Dieser Ansicht ist auch Conan. Hinter dem Mord steckte ein persönliches Motiv.
Daraufhin werden alle verdächtigen Personen ins Polizeipräsidium eingeladen, darunter auch Eiko und Ryosuke. Die anderen beiden heißen Takehiko Fujie und Kazuya Ishitobi. Wanibuchi wollte Ishitobis Restaurant retten, indem er die Schulden übernahm. Dafür wollte er den Namen des Restaurants haben, um eine japanweite Kette daraus zu machen. Bei Fujie war es ähnlich. Er wollte ihn finanziell unterstützen, dafür dann den Ort gemeinsam leiten. Er sagt zudem, dass er Wanibuchi seit der Universität kenne und dieser schon damals eine „falsche Schlange” war.
Eiko berichtet, dass Wanibuchi die Herberge ihrer Eltern, die sehr alt und baufällig sei, reparieren wolle und verlangte zunächst keine Gegenleistung. Später, als die Reparaturen abgeschlossen waren, verlangte er Eiko als Braut. Ryosuke hat mehrmals versucht, Wanibuchi von dem Plan abzubringen, jedoch ohne Erfolg.
Alle Personen waren zum Todeszeitpunkt Wanibuchis alleine unterwegs und haben daher kein Alibi. Der ermittelnde Polizeiinspektor bekommt jedoch einen Anruf, dass Ryosuke am Strand gesehen wurde, wie er etwas vergrub. Zudem wurde Dreck von der Höhle an dessen Schuhen gefunden, doch er leugnet die Tat.
Conan denkt noch einmal über das Verhör nach und erinnert sich an Ryosukes Reaktion, als Eiko von ihrem Aufenthaltsort erzählt. Scheinbar wusste er dies bereits. Als er in Anwesenheit Ryosukes den Verdacht ausspricht, reagiert dieser erschrocken, was Conans Verdacht erhärtet. Als Kogoro ihm vorwirft, Eiko zu decken, gibt er die Tat zu. Als daraufhin Eiko noch einmal verhört wird, fragt Conan, ob sie jetzt ebenfalls jemanden decken würde. Conan nimmt Ran mit zur Station, wo Ryosuke nach eigener Aussage gewesen sein soll, um etwas zu überprüfen.
Verschiedenes
Ein Katana ist ein japanisches Langschwert (Daitō), wobei der Begriff Katana im Japanischen als allgemeine Bezeichnung für Schwert verwendet wird. [1]