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Die in Panik geratenen [[Student]]en rütteln an Anna, doch [[Conan Edogawa|Conan]] mahnt sie sofort damit aufzuhören und erklärt ihnen, dass Anna bereits an Zyankali gestorben sei.
Die in Panik geratenen [[Student]]en rütteln an Anna, doch [[Conan Edogawa|Conan]] mahnt sie sofort damit aufzuhören und erklärt ihnen, dass Anna bereits an Zyankali gestorben sei.
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Kurze Zeit später trifft auch die Polizei, unter ihnen[[Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Tagaki]] am Tatort ein. Takagi vergleicht ihr Gesicht mit dem auf ihren Studentenausweis und es fällt ihm aufgrund der Verkleidung schwer sie zu erkennen. [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und [[Ran Mori|Ran]] glauben, dass es Selbstmord war und erklären den beiden, dass der Körper Annas angefangen hat zu zittern und eine Blutfontäne aus ihrem Bauch geschossen kam. Die beiden Polizisten wundern sich stark über diese Geschehnisse, woraufhin der Student Tsujiei erklärt, dass sowohl die Blutfontäne als auch das Rütteln des Tisches einer der "Tricks" wäre. Doch der sich bewegende Fuß, den Ran und Sonoko gesehen hatten, gehörte nicht zu den "Tricks". Daher schließt die Gruppe, das Anna höchstwahrscheinlich kurz bevor Sonoko, Ran und Conan in den Raum kamen das Gift genommen habe und als Folge darauf in ihrem "Todeskampf" ihre Beine bewegt hätte.
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Kurze Zeit später trifft auch die Polizei, unter ihnen [[Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Tagaki]] am Tatort ein. Takagi vergleicht ihr Gesicht mit dem auf ihren Studentenausweis und es fällt ihm aufgrund der Verkleidung schwer sie zu erkennen. [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und [[Ran Mori|Ran]] glauben, dass es Selbstmord war und erklären den beiden, dass der Körper Annas angefangen hat zu zittern und eine Blutfontäne aus ihrem Bauch geschossen kam. Die beiden Polizisten wundern sich sehr über diese Geschehnisse, woraufhin der Student Tsujiei erklärt, dass sowohl die Blutfontäne als auch das Rütteln des Tisches einer der Tricks wäre. Doch der sich bewegende Fuß, den Ran und Sonoko gesehen hatten, gehörte nicht zu den Tricks. Daher schließt die Gruppe, das Anna höchstwahrscheinlich kurz bevor Sonoko, Ran und Conan in den Raum kamen, das Gift genommen habe und als Folge darauf in ihrem Todeskampf ihre Beine bewegt hätte.
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Nun werden trotzdem die Alibis geprüft. [[Hachiya Kiichi]] entfernte sich von denKinder, um sich eine künstliche Wunde auf dem Bauch zu befestigen, um Conan, Ran und Sonoko zu erschrecken. [[Tsujiei Sonsaku]] entfernte sich ebenso um ein Kostüm anzuziehen. [[Suguru Mutsumi]], die äußert erschüttert über den Tod von Anna ist, war in dem Röntgenraum und wartete dort auf die Gruppe, als sie aber Schreie hörte,aber niemand kam ging sie raus und sah ihre tote Kommilitonin.<br>
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Nun werden trotzdem die Alibis geprüft. [[Kiichi Hachiya]] entfernte sich von der Gruppe, um sich eine künstliche Wunde auf dem Bauch zu befestigen, um Conan, Ran und Sonoko zu erschrecken. [[Tsujiei Sonsaku]] entfernte sich ebenso, um ein Kostüm anzuziehen. [[Mutsumi Suguri]], die äußert erschüttert über den Tod von Anna ist, war im Röntgenraum und wartete dort auf die Gruppe, als sie aber Schreie hörte und niemand kam, ging sie raus und sah ihre tote Kommilitonin. Nun erzählen die Studenten, dass sie schon einmal einen toten Kommilitonen gefunden hatten, damals hatten die vier ihren Freund Haseguchi in seiner Wohnung aufgefunden. Er hatte sich mit Zyankali vergiftet. In einem Abschiedsbrief schilderte er, warum er sich vergiftete. Nach diesem Vorfall sei Anna wie ausgewechselt gewesen. Sie hätte ihre ganze Zeit in das Grusel-Kabinett investiert, zu Ehren Haseguchis.
Nun erzählen die Studenten, dass sie schon einmal einen toten Kommilitonen gefunden hatten, damals hatten die vier (Tsujiei, Kiichi, Mutsumi und Anna) ihren Freund Hasiguchi in seiner Wohnung aufgefunden. Er hatte sich mit Zyankali vergiftet. Er hatte auch einen Abschiedsbrief hinterlassen, indem er schilderte warum er sich vergiftete. Nach diesem Vorfall sei Anna wie ausgewechselt gewesen. Sie hätte ihre ganze Zeit in das Grusel-Kabinett investiert, zu Ehren Hasiguchis. Außerdem erzählen sie, dass Anna eines Tages, um den Tod nahe zu sein, einen Nagel in ihrem Mund gesteckt habe und ihn den ganzen Tag lang herum getragen hatte. Sofort überlegt die Gruppe ob es nicht hätte sein können, dass Anna mit einer Giftpille in ihrem Mund herumgelaufen wäre. Doch Conan unterbricht sie in ihrem Gedankengang und macht darauf aufmerksam, dass die Wunden und das Blut auf dem Gesicht des Opfers keinesfalls Make-Up, sondern echte Wunden seien. Wahrscheinlich sind sie dadurch entstanden, dass der Täter ihr Mund und Nase zugehalten hat. Sie hat daraufhin versucht mit ihrer Hand die Hand des Täters zu entfernen und hat sich dadurch selbst verletzt undalsTakagi unter den Fingernägeln des Opfers Blut und Hautreste findetwirdklar.
Aberwiewares es möglich, dass Sonoko, Ran und Conan diebewegenden Beine gesehen haben?Ist der Täter in das Bett gestiegen und hat dort seine Beine bewegt? Nach einer kurzen Überprüfung wird klar, dass es jeder der drei hätte sein können. Außerdem hält es Kommissar Megure für unwahrscheinlich, dass jemand aus dem selbst gebauten Bett krabbeln konnte ohne die Schaufensterpuppen um-zustoßen.
Außerdem erzählen sie, dass Anna eines Tages, um dem Tod nahe zu sein, einen Nagel in ihrem Mund gesteckt habe und ihn den ganzen Tag lang herumgetragen hatte. Sofort überlegt die Gruppe, ob es nicht hätte sein können, dass Anna mit einer Giftpille in ihrem Mund herumgelaufen wäre. Doch Conan unterbricht sie in ihrem Gedankengang und macht darauf aufmerksam, dass die Wunden und das Blut auf dem Gesicht des Opfers keinesfalls Make-Up, sondern echte Wunden seien. Wahrscheinlich sind sie dadurch entstanden, dass der Täter ihr Mund und Nase zugehalten hat. Sie hat daraufhin versucht, mit ihrer Hand die Hand des Täters zu entfernen und sich dadurch selbst verletzt. Takagi findet daraufhin unter den Fingernägeln des Opfers Blut und Hautreste, die diese Theorie stützen.
Conan überlegt, wie es der Täter geschafft hat es so aussehen zu lassen, dass das Opfer leben würde. Er untersucht das Bett und entdeckt Rote Streifen neben den Füßen. Als er unter das Bett krabbelt und er bemerkt, wie viel Platz dort ist, ist ihm klar, wie es der Täter geschafft hat.
Daraufhin kommt die Frage auf, wie es möglich war, dass Sonoko, Ran und Conan Annas sich bewegende Beine gesehen haben. Sonoko vermutet, dass der Täter in das Bett gestiegen ist und es seine Beine waren. Nach einer kurzen Überprüfung wird klar, dass es jeder der drei hätte sein können. Außerdem hält es Kommissar Megure für unwahrscheinlich, dass jemand aus dem selbst gebauten Bett krabbeln konnte, ohne die Schaufensterpuppen umzustoßen.
Conan überlegt, wie es der Täter geschafft hat, es so aussehen zu lassen, dass das Opfer leben würde. Er untersucht das Bett und entdeckt rote Streifen neben den Füßen. Als er unter das Bett krabbelt und er bemerkt, wie viel Platz dort ist, ist ihm klar, wie es der Täter geschafft hat.
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*[[Conan Edogawa]]
*[[Conan Edogawa]]
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*[[KogoroMori]]
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*[[Juzo Megure]]
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*[[Wataru Takagi]]
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*[[TsujieiSonsaku]]
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*[[Anna Tadami]]
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*[[HackiyaKiichi]]
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*[[Sonsaku Tsujiei]]
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*[[SuguraMutsumi]]
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*[[Kiichi Hachiya]]
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*[[Mutsumi Suguri]]
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*[[Beika Universität]]
*[[Beika Universität]]
Version vom 25. Dezember 2011, 13:12 Uhr
Die Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten.
Die in Panik geratenen Studenten rütteln an Anna, doch Conan mahnt sie sofort damit aufzuhören und erklärt ihnen, dass Anna bereits an Zyankali gestorben sei.
Kurze Zeit später trifft auch die Polizei, unter ihnen Kommissar Megure und Inspektor Tagaki am Tatort ein. Takagi vergleicht ihr Gesicht mit dem auf ihren Studentenausweis und es fällt ihm aufgrund der Verkleidung schwer sie zu erkennen. Sonoko und Ran glauben, dass es Selbstmord war und erklären den beiden, dass der Körper Annas angefangen hat zu zittern und eine Blutfontäne aus ihrem Bauch geschossen kam. Die beiden Polizisten wundern sich sehr über diese Geschehnisse, woraufhin der Student Tsujiei erklärt, dass sowohl die Blutfontäne als auch das Rütteln des Tisches einer der Tricks wäre. Doch der sich bewegende Fuß, den Ran und Sonoko gesehen hatten, gehörte nicht zu den Tricks. Daher schließt die Gruppe, das Anna höchstwahrscheinlich kurz bevor Sonoko, Ran und Conan in den Raum kamen, das Gift genommen habe und als Folge darauf in ihrem Todeskampf ihre Beine bewegt hätte.
Nun werden trotzdem die Alibis geprüft. Kiichi Hachiya entfernte sich von der Gruppe, um sich eine künstliche Wunde auf dem Bauch zu befestigen, um Conan, Ran und Sonoko zu erschrecken. Tsujiei Sonsaku entfernte sich ebenso, um ein Kostüm anzuziehen. Mutsumi Suguri, die äußert erschüttert über den Tod von Anna ist, war im Röntgenraum und wartete dort auf die Gruppe, als sie aber Schreie hörte und niemand kam, ging sie raus und sah ihre tote Kommilitonin. Nun erzählen die Studenten, dass sie schon einmal einen toten Kommilitonen gefunden hatten, damals hatten die vier ihren Freund Haseguchi in seiner Wohnung aufgefunden. Er hatte sich mit Zyankali vergiftet. In einem Abschiedsbrief schilderte er, warum er sich vergiftete. Nach diesem Vorfall sei Anna wie ausgewechselt gewesen. Sie hätte ihre ganze Zeit in das Grusel-Kabinett investiert, zu Ehren Haseguchis.
Außerdem erzählen sie, dass Anna eines Tages, um dem Tod nahe zu sein, einen Nagel in ihrem Mund gesteckt habe und ihn den ganzen Tag lang herumgetragen hatte. Sofort überlegt die Gruppe, ob es nicht hätte sein können, dass Anna mit einer Giftpille in ihrem Mund herumgelaufen wäre. Doch Conan unterbricht sie in ihrem Gedankengang und macht darauf aufmerksam, dass die Wunden und das Blut auf dem Gesicht des Opfers keinesfalls Make-Up, sondern echte Wunden seien. Wahrscheinlich sind sie dadurch entstanden, dass der Täter ihr Mund und Nase zugehalten hat. Sie hat daraufhin versucht, mit ihrer Hand die Hand des Täters zu entfernen und sich dadurch selbst verletzt. Takagi findet daraufhin unter den Fingernägeln des Opfers Blut und Hautreste, die diese Theorie stützen.
Daraufhin kommt die Frage auf, wie es möglich war, dass Sonoko, Ran und Conan Annas sich bewegende Beine gesehen haben. Sonoko vermutet, dass der Täter in das Bett gestiegen ist und es seine Beine waren. Nach einer kurzen Überprüfung wird klar, dass es jeder der drei hätte sein können. Außerdem hält es Kommissar Megure für unwahrscheinlich, dass jemand aus dem selbst gebauten Bett krabbeln konnte, ohne die Schaufensterpuppen umzustoßen.
Conan überlegt, wie es der Täter geschafft hat, es so aussehen zu lassen, dass das Opfer leben würde. Er untersucht das Bett und entdeckt rote Streifen neben den Füßen. Als er unter das Bett krabbelt und er bemerkt, wie viel Platz dort ist, ist ihm klar, wie es der Täter geschafft hat.