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Daraufhin gesteht Minamida die Tat und begründet sie damit, dass er das Restaurant von seinem Vater, der vor einem Jahr gestorben war, übereignet bekam, nachdem er wegen des Prozesses vor 10 Jahren seine Job verloren hatte.
Daraufhin gesteht Minamida die Tat und begründet sie damit, dass er das Restaurant von seinem Vater, der vor einem Jahr gestorben war, übereignet bekam, nachdem er wegen des Prozesses vor 10 Jahren seine Job verloren hatte.
nazo meku shinchou sa 20 cm ist die 392. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Mysteriöser Größenunterschied von 20cm.
Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.
Einleitung
Conan Edogawa und Ran Mori gehen zusammen einkaufen. Auf dem Hinweg entdeckt Conan Inspektor Takagi, als dieser gerade einen Zeugen befragt. Conan wird neugierig und eilt zu ihm.
Handlung
Daraufhin erzählt ihm Takagi von dem vorliegenden Fall: Das Opfer ist der 47-jährige Kitamura Katsugoro, der zwischen 16 und 22 Uhr starb; er wurde durch einen Stich in die Brust getötet. Hauptverdächtiger ist Yuuichi Minamida, Restaurantbesitzer, der das Opfer nachmittags am Tattag besucht hatte, da er bei Katsugoro 3 Millionen Yen Schulden hatte; auch wollte dieser Minamidas Restaurant gegen seinen Willen übernehmen. Außerdem stammt die Tatwaffe aus seinem Haus, es worden jedoch keine Fingerabdrücke auf ihr gefunden. Gegen ihn als Täter spricht auch, dass der Täter aufgrund des Einstichwinkels kleiner als das Opfer sein muss, Minamida aber größer als Katsugoro ist.
Conan bemerkt, dass das Opfer vor seinem Tod gelesen haben muss, der Täter hat das gelesene allerdings mitgenommen. Außerdem fällt ihm auf, das das Opfer die Schuhe ausgezogen hatte. Unterdessen berichtet Miwako Sato Takagi per Telefon, dass der Tatverdächtige vor zehn Jahren als mutmaßlicher Serienmörder vor Gericht stand, er jedoch aufgrund des Einstichwinkels freigesprochen wurde. Der wahre Täter wurde während des Prozesses verhaftet.
Nach mehreren weiteren Denkanstößen von Conan hat Takagi den Trick, mit dem der Einstichwinkel möglich war, durchschaut: Minamida wartete mehrere Stunden ihm Büro des Opfers, da er darauf wartete, das es dunkel wurde. Dann gab er scheinbar auf und übergab Katsugoro die Besitzurkunde des Restaurants. Als dieser sie lesen und daher das Licht einschalten will, ist das nicht möglich da Yuuichi die Glühbirnen gelockert hat. Dieser überredete das Opfer, auf einen Leiter zu steigen, um die Glühbirnen auszuwechseln. Als Katsugoro auf der Leiter stand, erstach er ihn, anschließend drehte er die Glühbirnen wieder fest.
Takagi fällt aber erst, als er Minamida mit seinen Schlussfolgerungen konfrontiert, auf, dass er zwar beweisen kann, dass Katsugoro auf die Leiter stieg, jedoch nicht, dass es Minamida war, der die Glühbirnen löste. Allerdings ruft in diesem Moment Conan an, der sich mit Hilfe des Stimmentransposers als Kogoro Mori ausgibt, und zeigt ihm den Beweis: Obwohl Katsugoro vor einem Monat persönlich eine Glühbirne ausgewechselt hatte, wurden dort seine Fingerabdrücke nicht gefunden.
Daraufhin gesteht Minamida die Tat und begründet sie damit, dass er das Restaurant von seinem Vater, der vor einem Jahr gestorben war, übereignet bekam, nachdem er wegen des Prozesses vor 10 Jahren seine Job verloren hatte.