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Auguste Dupin: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Name =Auguste Dupin |
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− | |Alter=Unbekannt |
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− | |Roman=Der Doppelmord in der Rue Morgue |
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|Band=10 |
|Band=10 |
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|Tipp=Der Doppelmord in der Rue Morgue |
|Tipp=Der Doppelmord in der Rue Morgue |
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− | |Film=The Man in the Cloak |
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− | |Romane=Das Geheimnis der Marie Rogêt,<br> Der entwendete Brief |
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− | |Filme=Es gab keine weiteren Filme |
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− | |Autor=Edgar Allen Poe |
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− | |Wohnort des Autors=Boston |
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|Name1=Philip Marlowe |
|Name1=Philip Marlowe |
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|Name2=Ellery Queen |
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+ | '''Auguste Dupin''' wird in [[Band 10]] in [[Gosho Aoyama]]s [[Aus Gosho Aoyamas kleinem Detektivlexikon|Detektivlexikon]] vorgestellt. |
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⚫ | Der Urvater aller Detektive ist wohl zweifelsohne Auguste Dupin, erdacht von Edgar Allen Poe im Jahre 1841! Als junger Gentleman und Abkömmling einer einst ruhmreichen Adelsfamilie, lebt er abgeschieden in einem alten Anwesen ausserhalb von Paris. Er liebt die Dunkelheit, und deshalb verbringt er tagsüber seine Zeit bei geschlossenen Fensterläden mit Lektüre oder Meditation. Mit Beobachtung und Analyse löst er seine Fälle im Handumdrehen. Gestik und Mimik seines Gegenübers verraten ihm schon, was derjenige denkt und fühlt - eine bewundernswerte Eigenschaft. Seine Auflösungen sind ein absolutes Festival an Logik und Kombination. Dupin tritt in drei Werken in Erscheinung, die aber alles beinhalten was das Kriminalgenre zu bieten hat. Deswegen nennt man Poe auch oft den Vater der Kriminalromane. |
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− | Edgar Allen Poe erfand mit ihm einen der ersten Detektiv Romane und erfand zudem die Watson-Erzählung. |
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+ | [[Kategorie:Detektivlexikon]] |
Version vom 6. Dezember 2009, 18:03 Uhr
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Auguste Dupin | |
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Die Figur | |
Geschlecht | Männlich |
Wohnort | Paris |
Detektivlexikon | |
Band | Band 10 |
Gosho Aoyamas Tipp | Der Doppelmord in der Rue Morgue |
Auguste Dupin wird in Band 10 in Gosho Aoyamas Detektivlexikon vorgestellt.
Information
Der Urvater aller Detektive ist wohl zweifelsohne Auguste Dupin, erdacht von Edgar Allen Poe im Jahre 1841! Als junger Gentleman und Abkömmling einer einst ruhmreichen Adelsfamilie, lebt er abgeschieden in einem alten Anwesen ausserhalb von Paris. Er liebt die Dunkelheit, und deshalb verbringt er tagsüber seine Zeit bei geschlossenen Fensterläden mit Lektüre oder Meditation. Mit Beobachtung und Analyse löst er seine Fälle im Handumdrehen. Gestik und Mimik seines Gegenübers verraten ihm schon, was derjenige denkt und fühlt - eine bewundernswerte Eigenschaft. Seine Auflösungen sind ein absolutes Festival an Logik und Kombination. Dupin tritt in drei Werken in Erscheinung, die aber alles beinhalten was das Kriminalgenre zu bieten hat. Deswegen nennt man Poe auch oft den Vater der Kriminalromane.