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Plötzlich taucht eine Motorradfahrerin neben Kogoro auf und weist ihn an, anzuhalten, was Kogoro infolgedessen auch tut. Es stellt sich heraus, dass er sonst einen Abhang hinuntergefallen wäre. Auch die Motorradfahrerin ist ein Mitglied der Familie Inubushi. Ihr Name ist Miyuki.
Gemeinsam gelangen die sechs Personen nun endlich zum Anwesen der Familie Inubushi. Dort treffen sie auch gleich auf drei weitere Adoptivkinder: Takako, Tomoaki und Yoshiya Inubushi. Zudem befindet sich die Adoptivmutter Satomi Inubushi schwerkrank im Bett.
Die vier anwesenden Mitglieder erzählen Conan, Kogoro, Ran, Heiji und Kazuha die Geschichte über den wahren Ursprung des Dämonenhundes. Dieser soll laut Überlieferung aufgrund eines Missverständnisses vom damaligen Familienoberhaupt grausam getötet worden sein. Nachdem die Wahrheit über seine Rettung der Tochter des Hauses ans Licht kam, wurde ihm ein Grab gewidmet. Die Gruppe beschließt, dieses zu besichtigen, um eventuell neue Hinweise zu erhalten. Dort angekommen, zeigt Miyuki Conan, wo das erste Opfer des Dämonenhundes von einer Klippe fiel. Genau in diesem Moment stürzt auch das letzte noch fehlende Adoptivkind, Saki Inubushi, an gleicher Stelle zu den anderen hinunter. Aufgrund ihrer letzten Worte "brennend... Hund" machen sich Conan und Heiji sofort auf den Weg nach oben, um dort nach dem Dämonenhund zu suchen. Statt jedoch auf diesen zu treffen, finden sie einige brennende Stellen im Gras vor. Ein Ölgeruch ist jedoch nicht zu vernehmen.