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Nach wie vor werden Ran Mori und Kazuha Toyama vom Dämonenhund verfolgt, wobei Kazuha jedoch über eine Unebenheit im Boden stolpert. Der Hund gelangt in erreichbare Nähe, doch Ran hilft ihr auf, sodass beide es zurück ins Haus und damit in Sicherheit schaffen. Dort warten bereits die vier verbliebenen Adoptivkinder auf sie, die von dem Lärm aufgeschreckt wurden. Ran und Kazuha erklären ihre Verfolgung durch den Dämonenhund, was die anderen mit unterschiedlichen Ansichten hinnehmen.
Im Wald finden Conan, Heiji, Kogoro und Inspektor Yamamura unterdessen Spuren, dass das Gras gebrannt haben muss. Kogoros Theorie, dass es sich um einen mit fluoreszierender Farbe überzogenen Hund handelt, kann der Inspektor der Gunma-Präfektur widerlegen.
Kazuha erreicht Heiji telefonisch und teilt ihm das Auftauchen des Dämonenhundes mit. So begeben sie sich zurück zum Anwesen der Familie Inubushi, um nach Indizien zu suchen. Ebenso wie bei vorigen Morden finden sich auch dieses Mal Fußspuren des Dämonenhundes im Gras. Einzig an der Stelle, an der Kazuha fiel, sind keine vorhanden. Zudem gibt Kazuha an, es habe während des Angriffs nach Zwiebeln gerochen. Kogoro stellt sofort fest, dass es sich bei dem Täter um einen der im Haus anwesenden Personen handeln müsste.
Tomoaki Inubushi erinnert sich, vor einiger Zeit eine Hütte im nahe gelegenen Wald gefunden zu haben, aus der man einen bellenden Hund vernehmen konnte. Gemeinsam begeben sich Conan, Heiji, Kogoro, Yamamura, Miyuki und Tomoaki zu diesem Ort. Als sie sich zu Fuß weiter begeben müssen, möchte Tomoaki gerne im Auto verweilen, da er keinen Grund sieht, sich zur Hütte zu begeben.
Als die Gruppe in der Hütte einige Bücher über Magie sowie Anzeichen für die Haltung eines Hundes vorfinden, hören sie einen Schrei von Tomaki, woraufhin sie mit eigenen Augen sehen können, wie er vom Dämonenhund angegriffen wird. Er wird jedoch nur angegriffen, nicht aber wie die früheren Opfer tödlich verletzt.