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Mô modorenai futari (zenpen) ist die 429. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Zwei Leute ohne Wiederkehr (Teil 1).
Handlung
Ran, Sonoko und Conan sind auf dem Weg nach Hause. Ran erzählt, dass sie später ein neuer Austauschschüler besuchen kommen würde. Conan ist etwas entsetzt und fragt, wer dieser sei und aus welchen Gründen er zu ihr käme. Ran erklärt, dass es ein rein freundschaftlicher Besuch sei.
In der Detektei angekommen, sind Ran und Sonoko von Kogoros Verhalten, der versucht den bekannten Detektiv Hercule Poirot zu imitieren, überrascht und Sonoko fragt sich, ob Kogoro vielleicht krank sei. Dieser fragt daraufhin, was Sonoko in der Detektei sucht. Ran erklärt ihm, dass sie hier sei, um ebenfalls den neuen Austauschschüler zu treffen.
Im Anschluss erklärt sie, dass der Austauschschüler ein Riesenfan von Kogoro sei und den berühmten Privatdetektiv daher persönlich kennen lernen möchte.
Der Gast erscheint und entpuppt sich als ein leicht ungeschickter Junge namens Eisuke Hondo. Wenig später taucht zudem ein neuer Klient in der Detektei auf. Dessen Freundin Ami sei, nach einem Streit, mit dem gemeinsamen Auto abgehauen und bisher nicht wieder zurück gekehrt. Da er dringend Unterlagen aus dem Auto benötigt, bittet Herr Mitsumi Kogoro Mori um Hilfe. Alle überlegen, wo Ami sein könnte und kommen, Dank eines Tipps von Conan, auf die Idee, dass die Freundin des Klienten an dem Ort ist, wo die beiden sich kennen lernten.
Conan, Ran, Kogoro, sowie der Klient Mitsumi und Eisuke Hondo machen sich auf den Weg in ein Skigebiet in der Präfektur Gunma. Dort angekommen, entdecken sie ein zugeschneites Auto, in dem sich die Freundin des Klienten befindet. Allerdings sind beide Türen des Wagens luftdicht versiegelt und in der Mittelkonsole ist ein Gaskocher aufgebaut. Conan fragt sich, ob die junge Frau Selbstmord begangen hat. Während Kogoro versucht die Fahrertür zu öffnen, holt der Klient unbemerkt einen Baseballschläger aus seinem Wagen und schlägt die Frontscheibe des Wagens seiner Freundin ein. Als sie schließlich zu Ami durchstoßen, können sie jedoch nur noch ihren Tod feststellen.
Wenige Zeit später erreicht die Polizei den Tatort und mit InspektorMisao Yamamura trifft ein weiterer Fan des schlafenden Kogoro ein. Dieser ist ebenfalls davon überzeugt, dass es sich um einen Selbstmord handelt. Zu seiner Schlussfolgerung passt der Fund einer Kaffeedose mit Rückständen von Schlafmittel. Conan fallen aber zwei Indizien auf, die ihn daran zweifeln lassen, dass es sich wirklich um einen Selbstmord handelt. Da wäre zum Einen der Mantel des Opfers, der ungewöhnlich zerknittert und zum Anderen der Fahrersitz, der falsch eingestellt ist. Dieser steht zu weit vom Lenkrad entfernt, als dass die junge Frau so hätte gefahren sein können. Conan ist sich sicher, dass es ein Mord war, ihm fehlen aber noch die Beweise, um den Täter zu überführen.