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== Informationen == |
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− | Wer kennt ihn nicht, den großen Hercule Poirot, die lebende graue Gehrinzelle! Die Königin des Kriminalromans persönlich, Agatha Christie , hat ihn erdacht. Während des Ersten Weltkrieges emigriert er von Belgien nach London und eröffnete eine Privatdetektei. Sein bekanntestes Zitat ist wohl „Ich bin Belgier! ", was er immer wieder betont, wenn er wie so oft für einen Franzosen gehalten wird. Er mag ein bisschen eingebildet sein, und seine Auftrittsworte:„ Gestatten, Hercule Poirot, weltbester Privatdetektiv", die er immer lässig fallen lässt, während er sich seinen fein gewichsten Bart zwirbelt, strotzen nur so vor Arroganz. Aber das Ganze ist schon wieder einfach zu komisch, dass man es ihm nicht ernstlich verdenken kann. Nur indem er seinen Auftraggebern zuhört, während er gelassen in seinem Stuhl sitzt, durchschaut sein brilliantes Gehirn die meisten Fälle,und ein weiterer seiner bekannten Aussprüche ist:„ Am Tatort nach irgendwelchen Indizien und Hinweisenzu suchen, das ist ja wie Fangen spielen, eingach albern." Seine grauen Zellen versetzen mich immer wieder in Erstaunen, da kommen mir meine dagegen rosa oder so vor... |
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+ | Hercule Poirot ist eine Romanfigur, der britischen Schriftstellerin Agatha Christie (1890–1976), ein stark von sich und seinen Fähigkeiten überzeugter belgischer Privatdetektiv. |
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+ | Arrogant, Eitel und Pedantisch, so beschreibt man ihn. Seinen ersten Auftritt hat er in seinem ersten Roman: The Mysterious Affair at Styles, oder auf Deutsch Das fehlende Glied in der Kette. Er wird oft von Fremden für einen „Franzosen“ gehalten. Er ist ausnehmend stolz auf seinen Schnurrbart sowie auf seine „kleinen grauen Zellen“, die ihm die Lösung seiner Fälle ermöglichen. Poirot besitzt einen übersteigerten Ordnungssinn, seine Kleidung ist stets so makellos, „als ob ein einziges Sandkorn ihm mehr Schmerzen zufügen könnte als eine Kanonenkugel“. Seine kleine, dickliche Erscheinung, die ein Eierkopf abrundet, führt ab und an dazu, dass er von Fremden nicht ernst genommen und wie ein Friseur aussehend wahrgenommen wird, was ihm manchmal für seine Fälle einen psychologischen Vorteil einbringt. |
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[[Kategorie:Detektivlexikon]] |
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Version vom 18. November 2010, 19:51 Uhr
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Hercule Poirot | |
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Die Figur | |
Geschlecht | Männlich |
Wohnort | London |
Geburtsjahr | unbekannt |
Todesjahr | 1953 |
Detektivlexikon | |
Band | Band 03 |
Gosho Aoyamas Tipp | Tod auf dem Nil |
Autor und Werke | |
Autor | Agatha Christie |
Erste Veröffentlichung | 1920: The Mysterious Affair at Styles |
Anzahl Werke | 33 Romane 51 Kurzgeschichten |
Hercule Poirot wird in Band 03 in Gosho Aoyamas Detektivlexikon vorgestellt.
Informationen
Hercule Poirot ist eine Romanfigur, der britischen Schriftstellerin Agatha Christie (1890–1976), ein stark von sich und seinen Fähigkeiten überzeugter belgischer Privatdetektiv.
Arrogant, Eitel und Pedantisch, so beschreibt man ihn. Seinen ersten Auftritt hat er in seinem ersten Roman: The Mysterious Affair at Styles, oder auf Deutsch Das fehlende Glied in der Kette. Er wird oft von Fremden für einen „Franzosen“ gehalten. Er ist ausnehmend stolz auf seinen Schnurrbart sowie auf seine „kleinen grauen Zellen“, die ihm die Lösung seiner Fälle ermöglichen. Poirot besitzt einen übersteigerten Ordnungssinn, seine Kleidung ist stets so makellos, „als ob ein einziges Sandkorn ihm mehr Schmerzen zufügen könnte als eine Kanonenkugel“. Seine kleine, dickliche Erscheinung, die ein Eierkopf abrundet, führt ab und an dazu, dass er von Fremden nicht ernst genommen und wie ein Friseur aussehend wahrgenommen wird, was ihm manchmal für seine Fälle einen psychologischen Vorteil einbringt.