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'''Hannin wa Genta no tōchan (zenpen)''' ist die 551. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Der Täter ist Gentas Vater - Teil 1''.
[[Genta]] erzählt seiner Klasse, dass sein Vater an einem bundesweiten Kojima-Wettbewerb teilnimmt. Durch eine Formular Überprüfung hat er sich qualifiziert und darf somit am Wettbewerb teilnehmen. Genta ist davon überzeugt, dass sein Vater ausgewählt wurde, weil er der beste ist. Obwohl Conan seinen Vater nicht kennt, kann er das nicht so recht glauben. Der Sieger dieser Veranstaltung bekommt ein Preisgeld von ¥10.000.000, so wie eine Schriftrolle von dem Maler Sankyuu Shounin, auf der ein Wildschwein ist. Das Ganze wird von [[Nichiuri TV]] organisiert.
[[Genta]] erzählt seiner Klasse, dass sein Vater an einem bundesweiten Kojima-Wettbewerb teilnimmt. Durch eine Formular Überprüfung hat er sich qualifiziert und darf somit am Wettbewerb teilnehmen. Genta ist davon überzeugt, dass sein Vater ausgewählt wurde, weil er der beste ist. Obwohl Conan seinen Vater nicht kennt, kann er das nicht so recht glauben. Der Sieger dieser Veranstaltung bekommt ein Preisgeld von ¥10.000.000, so wie eine Schriftrolle von dem Maler Sankyuu Shounin, auf der ein Wildschwein ist. Das Ganze wird von [[Nichiuri TV]] organisiert.
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Die Detektive Boys fragen sich, wo Conan steckt, und wollen sich auf den Weg machen. Auch der Professor findet die Idee gut und will sich auf den Weg machen, doch Ai ist dagegen. Sie erläutert Agasa ihre Vermutung, dass ein Mord geschehen ist und Gentas Vater zu den Verdächtigen zählt.
Die Detektive Boys fragen sich, wo Conan steckt, und wollen sich auf den Weg machen. Auch der Professor findet die Idee gut und will sich auf den Weg machen, doch Ai ist dagegen. Sie erläutert Agasa ihre Vermutung, dass ein Mord geschehen ist und Gentas Vater zu den Verdächtigen zählt.
Hannin wa Genta no tōchan (zenpen) ist die 551. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Täter ist Gentas Vater - Teil 1.
Handlung
Genta erzählt seiner Klasse, dass sein Vater an einem bundesweiten Kojima-Wettbewerb teilnimmt. Durch eine Formular Überprüfung hat er sich qualifiziert und darf somit am Wettbewerb teilnehmen. Genta ist davon überzeugt, dass sein Vater ausgewählt wurde, weil er der beste ist. Obwohl Conan seinen Vater nicht kennt, kann er das nicht so recht glauben. Der Sieger dieser Veranstaltung bekommt ein Preisgeld von ¥10.000.000, so wie eine Schriftrolle von dem Maler Sankyuu Shounin, auf der ein Wildschwein ist. Das Ganze wird von Nichiuri TV organisiert.
Am Nachmittag sind Conan, Ai und die Detective Boys zusammen mit Professor Agasa bei Nichiuri TV und erfahren, dass die Schriftrolle ¥50 Millionen Wert ist. Mitsuhiko, Genta und Ayumi sind sich sicher, das Bild schon einmal gesehen zu haben. Der Professor erklärt ihnen, dass es ebenso wie Busch und Klee zu den Bildern auf den Blumenkarten zu finden ist.
Als Ai verwundert ist, warum das Bild so viel wert sein soll, obwohl es überall als Dublikat zu kaufen ist, erklärt Conan ihr, dass man anfangs davon ausging, dass das Bild ein Missgeschick des Malers war, bis man weitere Bilder von ihm fand. Dadurch wurde der Wert jedes einzelnen Bildes größer. Außerdem geht man davon aus, dass sie Glück bringen. Ein Unternehmer kaufte einst alle Rollen und gelangte zu großem Reichtum. Durch dieses Phänomen, stieg der Wert nochmals um eine beträchtliche Summe. Der Mann, der die Rollen einst kaufte, heißt Gonsaku Kojima. Er ist der Präsident der Kojima Gruppe und zudem der Sponsor des Kojima-Wettbewerbs.
Conan erfährt von Genta, dass der Brief nicht direkt zu ihm nach Hause geschickt wurde, sondern an einen Kojima aus der Nachbarschaft. In dem Brief jedoch stand, dass jeder Kojima an dem Wettbewerb teilnehmen darf. Der Test besteht aus verschiedenen Disziplinen: einem Stärketest, einem Gesangswettbewerb und einem Kanji-Schreibtest. Diejenigen, die die drei Test bestehen, müssen zum Studio, um dort an einem Quiz teilzunehmen.
Ein Mann wird von den Kindern gefragt, wie der Test war. Dieser sagt ihnen, dass man innerhalb von drei Minuten so viele Liegestütze machen musste, wie man konnte. Der Mann hat es auf 180 geschaft und schied trotzdem aus. Während eine Gruppe von Männern angelaufen kommt, entnimmt man einem Gespräch, dass bei dem Gesangswettbewerb ein Mann ausgeschieden ist, der bereits einmal einen Gesangswettbewerb gewann. In einer weiteren Gruppe regt sich ein Mann darüber auf, dass er beim Kanji-Schreibtest ausgeschieden ist, obwohl er das letzte Level erreicht hat. Jedesmal fragen die Kinder Genta, ob sein Vater das schafft. Auch wenn alle ziemlich erstaunt über die Aussagen sind, hofft Genta, dass sein Vater es geschafft hat. Kurz darauf klingelt sein Telefon, sein Vater ist am anderen Ende und berichtet, dass er zu den drei Finalisten gehört.
Conan dreht sich daraufhin zur Bühne und bemerkt, dass es fünf Plätze gibt und fragt sich, warum dann nur drei Finalisten.
Währenddessen unterhält sich der Präsident mit seinem Assistenten über ein Schriftstück, dass er den Finalisten zeigen sollte. Dieser entgegnet ihm, dass alle anders geantwortet haben, was den Präsidenten jedoch egal ist. Für ihn ist es wichtig, wie die Teilnehmer es ausgesprochen haben. Auf die Aussagen hin fängt der Präsident an zu lachen und sagt, dass er jemanden mit Hilfe des Geldes aus der Reserve locken konnte. Er nimmt das besagte Schriftstück entgegen, steckt es ein und sagt seinem Assistenten, dass er dem Gewinner persönlich gratulieren möchte.
Nun sind alle gespannt, ob Gentas Vater den Wettbewerb gewinnen wird. Plötzlich taucht ein Mann vom Sender auf, dessen Ärmel verdreckt ist, und muss aufgrund eines Problemes den Wettbewerb absagen. Conan bemerkt den Fleck am Ärmel und begibt sich direkt in den hinteren Bereich der Bühne, da er der Meinung ist, bei dem Fleck handele es sich um Blut. Hinter der Bühne sieht er den Präsidenten am Boden liegen, umgeben von seinem Assistenten, sowie vier Mitarbeiter des Senders. Einer von ihnen erzählt Conan, dass er einen Schrei, sowie ein lautes Geräusch vernahm und direkt loslief. Dieser glaubt, das Opfer sei von der Treppe gegenüber gestürzt.
Conan bemerkt in der linken Hand des Opfers ein Stück Papier und zweifelt damit an, dass er die Treppe runter gestürzt ist. Der Mann, der auf der Bühne stand, hatte Blut am Ärmel, da er versuchte den Präsidenten aufzurichten. Als Conan seine Gedanken laut ausspricht, sind alle verblüfft und der Assistent erzählt von seinem Gespräch mit dem Opfer und glaubt, dass einer der drei Finalisten für den Tod des Präsidenten verantwortlich ist.
Wenig später trifft auch die Polizei ein und untersucht den Tatort. Weder Conan noch die Polizei können bislang herausfinden, was sich auf dem fraglichen Zettel befand. Denn, obwohl der Assistent den Umschlag eine Weile in Obhut nahm, weiß er nicht, was darauf geschrieben war. Sie erfahren jedoch die Antworten, die die Finalisten auf das Zeigen des Papieres antworteten. Außerdem erwähnt er nochmals das Gespräch mit seinem Vorgesetzten, und dass dieser von ihm verlangte, sich in den Mittarbeiterraum zu begeben.
Die Ermittlungen ergeben, dass der einzige Weg über die Treppe führte und dass jeder der Finalisten sich oberhalb der Treppe in seperaten Zimmern befand. Conan bittet Takagi den Verdächtigen ein paar Fragen zu stellen, was Takagi sehr verwundert, da Conan ihnen sonst immer folgt und die Fragen selber stellt. Doch als Conan ihm erklärt, dass unter den Verdächtigen Gentas Vater ist, er ihm jedoch bislang noch nicht begegnet ist, er aber Conan von Bildern kennen könnte, möchte er die eigene Befragung diesmal unterlassen. Takagi will Gentas Vater kurz darauf von den Verdächtigen streichen, doch Conan wird energisch, zitiert Sherlock Holmes und bittet dieses zu unterlassen.
Die Detektive Boys fragen sich, wo Conan steckt, und wollen sich auf den Weg machen. Auch der Professor findet die Idee gut und will sich auf den Weg machen, doch Ai ist dagegen. Sie erläutert Agasa ihre Vermutung, dass ein Mord geschehen ist und Gentas Vater zu den Verdächtigen zählt.