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'''Igokochi warui suiri''' ist das 858. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Eine falsche Schlussfolgerung, wie es scheint''. Es ist in [[Band 81]] zu finden.
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'''Igokochi warui suiri''' ist das 858. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Eine unangenehme Schlussfolgerung''. Es ist in [[Band 81]] zu finden.
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==Handlung ==
==Handlung ==
Version vom 14. April 2014, 21:37 Uhr
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Igokochi warui suiri ist das 858. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Eine unangenehme Schlussfolgerung. Es ist in Band 81 zu finden.
Kommissar Yokomizo verdächtigt nach wie vor Kenya und Mitsuaki den Mord an Waka begangen zu haben. Da Kenya Rumi unterstellt zusammen mit Masumi Sera einen Plan durchgeführt zu haben um Waka zu ermorden und zugleich ein Alibi zu konstruieren, schaltet sich diese in die Diskussion ein. Masumi erläutert im Folgenden, dass es auch eine Möglichkeit gibt, wie Rumi die Tat hätte durchführen können. Da Ran Waka nicht kannte und im Bad die Sicht durch Wasserdampf eingeschränkt war, hätte sich Rumi als die tote Waka ausgeben können. Nachdem Ran aufgrund des Chloroforms das Bewusstsein verloren hat, habe sie schnell das Bad verlassen und Waka anschließend umgebracht.
Nach Masumis Schlussfolgerungen betritt ein Polizist den Raum und berichtet Kommissar Yokomizo, dass die Fingerabdrücke von Rumi an der Flasche, in der sich das Chloroform befunden hat, gefunden wurden. Gerade als dieser Rumi abführen möchte wirft Ran ein, dass es einige Probleme bei der Schlussfolgerung geben würde. Conan hat sie mit der Stimme von Shinichi auf ihr Handy angerufen und möchte nun den wahren Tathergang aufklären, da es die Absicht des wahren Täters ist Rumi als Tatverdächtige hinzustellen. Durch die leichte Bekleidung von Waka kommt offensichtlich nur einer Frau in Frage sich als Opfer auszugeben, allerdings ist dies zu offensichtlich. Da das Opfer aber so auf dem Boden lag, dass ihr Rücken zu sehen war, ergibt sich ein Widerspruch zur vorherigen Schlussfolgerung, denn Rumi konnte sich nicht sicher sein ob sie oder Waka ein Muttermal auf dem Rücken haben, wodurch Ran erkannt hätte dass es sich um zwei verschiedene Personen handelt.
Der eigentliche Täter ist Rumis Freund Kenya, welcher alles nur inszeniert hatte um den Verdacht auf seine Freundin zu lenken. So hat er Waka in der Zeit, als er die Lobby kurzzeitig verlassen hatte, umgebracht und den Tatort entsprechend präpariert. Da Waka sich zunächst aber wehrte als er sie betäuben wollte, hat er eine seiner Kontaktlinsen verloren. Diese hat Waka noch an sich nehmen können und in ihrem Auge angebracht. Aus diesem Grund habe Kenya Conan zuvor die Münzen nicht in die Hand gegeben, da ihm bereits in der Lobby der Schlüssel herunter gefallen war, als er ihn Rumi geben wollte. Da sich auf der Linse folglich seine Fingerabdrücke befinden, ist er als Täter überführt.
Später unterhalten sich Conan und Ran mit Eri in der Lobby. Diese berichtet ihnen, dass sie beobachtet habe wie Masumi zuvor mit jemandem telefoniert habe, der offenbar ihr Bruder gewesen ist.