Kapitel 312: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Conan Edogawa lässt sich von der Spurensicherung das Mobiltelefon des Opfers zeigen, das durch Muscheln u. Ä. zerkratzt wurde. [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] unterhält sich mit Kommissar Yokomizo und äußert dabei die Vermutung, dass das Opfer vom Täter die ganze Zeit unter Wasser gedrückt wurde. Als [[Conan Edogawa|Conan]] dieses Gespräch verfolgt durchschaut er den Trick des Täters. |
+ | [[Conan Edogawa]] lässt sich von der Spurensicherung das Mobiltelefon des Opfers zeigen, das durch Muscheln u. Ä. zerkratzt wurde. [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] unterhält sich mit Kommissar Yokomizo und äußert dabei die Vermutung, dass das Opfer vom Täter die ganze Zeit unter Wasser gedrückt wurde. Als [[Conan Edogawa|Conan]] dieses Gespräch verfolgt durchschaut er den Trick des Täters. |
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Version vom 2. August 2013, 21:46 Uhr
‹ 311 Sonne, Strand und Meer — Liste der Manga-Kapitel — 313 Eine mutige Entscheidung › |
Ins Netz gegangen | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 312 |
Manga-Band | Band 31 |
Im Anime | Episode 265 & 266 |
Japan | |
Japanischer Titel | 網にかかるは |
Übersetzter Titel | Gefangen in einem Netz |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Ins Netz gegangen |
Veröffentlichung | 15. September 2004 |
Ins Netz gegangen ist das 312. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 31 zu finden.
Fall 90 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 31: Kapitel 311 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 31: Kapitel 312 | |
Fall-Auflösung | Band 31: Kapitel 313 |
Handlung
Am Strand wird die in ein Fischernetz eingewickelte Leiche von Giichi Aramaki angespült und um 21:30 Uhr gefunden.
Kommissar Sango Yokomizo leitet die Ermittlungen und vermutet, dass die drei Fischer das Opfer ertränkt hätten. Er hat nämlich erfahren, dass es zwischen dem Toten und den einheimischen Fischern Konflikte gab. Ran und Sonoko geben aber an, dass die Aussagen der Verdächtigen, wonach sie eineinhalb Stunden erfolglos im China-Restaurant auf Hr. Aramaki gewartet hätten, der Wahrheit entsprächen.
Conan fällt auf, dass der Tote viele Kratzer aufweist und seine Kleidung zerstört ist. Er wundert sich auch, weshalb der Tote in ein Netz eingewickelt ist.
Yokomizo fragt die Verdächtigen, warum sie direkt vom Hotel zum Strand gekommen seien. Nun erklärt Nobutsugu Nezu, dass er versucht hätte, das Opfer telefonisch zu erreichen, aber statt einer Stimme nur Wellen gehört habe. Noboru Shimojo und Yuta Yoshizawa erzählen, dass auch sie drei- bzw. einmal erfolglos anriefen. Diese Aussage kann durch das aufgefundene Handy des Toten bestätigt werden.
Es wird ein Boot an den Strand gespült. Darin findet man eine Schnapsflasche, eine Sandale und ein Knopf. Da dem Toten eine Sandale und ein Knopf fehlten wird vermutet, dass sich Herr Aramaki in diesem Boot befunden haben muss. Conan Edogawa lässt sich von der Spurensicherung das Mobiltelefon des Opfers zeigen, das durch Muscheln u. Ä. zerkratzt wurde. Sonoko unterhält sich mit Kommissar Yokomizo und äußert dabei die Vermutung, dass das Opfer vom Täter die ganze Zeit unter Wasser gedrückt wurde. Als Conan dieses Gespräch verfolgt durchschaut er den Trick des Täters.
Unvollständige Handlung | |
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Der Handlungsabschnitt dieses Artikels ist noch unvollständig. Bearbeite und erweitere die Handlung dieses Artikels! |