*Shinichi's Körper entwickelt immer mehr Resistenzen gegen das von [[Ai Haibara]] entwickelte Gegengift. Die Umkehrwirkung des Gegengiftes war wiederum wesentlich kürzer als im [[Fall_xxx|letzten Fall mit Shinichi Kudo]].
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*Shinichis Körper entwickelt immer mehr Resistenzen gegen das von [[Ai Haibara]] entwickelte Gegengift. Die Umkehrwirkung des Gegengiftes war wiederum wesentlich kürzer als im [[Fall_XXX|letzten Fall mit Shinichi Kudo]].
Gerade als Shinichi beschließt zu Ran und Kogoro zu stoßen, lässt die Wirkung des Gegengiftes zum Apoptoxin 4869 plötzlich nach. Shinichi schrumpft wieder zu Conan, kann seine wahre Identität aber mit Hilfe des Stimmenverzerrers weiterhin geheimhalten. Über das Telefon klärt Shinichi Ran über seine Erkenntnisse über den möglichen Täter auf, den er durch seine Internetrecherche genauer untersucht hat.
Währenddessen trifft Ran auf Apollo Glass, den Conan bereits kennen gelernt hat. Dieser übergibt ihr einen Karte von London, die sich als nützlich herausstellt. Durch die weitere Entschlüsselung des Gedichtes, gelangen Ran und Kogoro zur St. Bride's Church, an der sie auf die geheimnisvolle Dame mit Hut treffen. Diese übergibt Ran einen Zettel mit dem Titel einer weiteren Geschichte von Sherlock Holmes und behauptet, zahlreiche dieser Zettel auf diesem Gelände gefunden zu haben. Es handelt sich um den Fall A Scandal in Bohemia. Shinichi ist selbstverständlich auch diese Geschichte bestens bekannt und erläutert, dass der Zettel selbst den gesuchten Buchstaben des Codes enthält. Dafür muss das Blatt Papier nur mit Wasser übergossen werden. Dadurch erhalten sie den Buchstaben "S". Mit Hilfe der zuvor entdeckten Buchstaben T, N, A und noch einem A gelingt scheinbar die Entschlüsselung des Codewortes "SATAN".
"I'm a long nosed wizard in a castle"
In der zwischen Zeit entdeckt Conan beiläufig auf einem Onlinestadtplan die Bedeutung der zweiten Zeile der Mordandrohung. Der long nosed wizard ist ein Elefant. In Verbindung mit dem englischen Wort für Schloss, ergibt sich der Name Elephant&Castle, ein Modegeschäft im Herzen von London. Vor dem geschlossenen Geschäft treffen Ran und Kogoro auf einen Vertreter, der scheinbar zu einem Termin geladen worden ist. Er trägt einen Koffer bei sich mit der Aufschrift Identity, wiederum eine Anspielung auf den Fall A Case of Identity von Sherlock Holmes. Conan erinnert sich an ein bedeutendes Zitat in diesem Fall:
"My first glance is always at a woman's sleeve, but in a man it is perhaps better first to take the knee of the trouser".
Umgehend kontrolliert Ran die Hosenbeine des Vertreters und entdeckt dabei den Buchstaben "U". Dadurch wird die vorherige Lösung "SATAN" wieder unstimmig.
"It tells me to finish everything piercing a white back with two swords."
Conan erfährt, durch das Symbol von zwei schwarzen Schwertern auf der Rückseite einer Teetasse von Professor Agasa, einen Geistesblitz. Die letzte Zeile der Mordandrohung verweist auf den Porzellanhersteller Meissen in London. Dort findet Ran einen Schlüsselanhänger, den Conan mit dem Fall A Study in Scarlet in Verbindung bringt. Dadurch entdeckt Ran wiederum einen weiteren Buchstaben, nämlich ein "R". Letztendlich hält Conan das Wort "S-A-T-U-R-N", dass sich in der japanischen Fassung des Englischen ähnlich wie "Saturday" anhört, für die Lösung des Rätsels.
Am Ende taucht die Schwester von Apollo vor dem Porzellangeschäft auf, um ihren Bruder abzuholen. Nach ihren Aussagen war es auch ihr möglich, die letzte Zeile des Gedichtes zu entschlüsseln. So ist es ihr möglich, ihren Bruder an dieser Stelle zu finden und abzuholen. Einige Schritte von Ran und Kogoro entfernt, befindet sich der Verfasser der Morddrohung, den beide allerdings nicht wahrnehmen. Dieser kann aber das Gespräch zwischen Apollo und dessen Schwester belauschen. Er weiß daher auch, dass der Code bisher noch nicht richtig gelöst worden und für die Verhinderung des Mordes nicht dienlich ist.
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Verschiedenes
Shinichis Körper entwickelt immer mehr Resistenzen gegen das von Ai Haibara entwickelte Gegengift. Die Umkehrwirkung des Gegengiftes war wiederum wesentlich kürzer als im letzten Fall mit Shinichi Kudo.