Akios Mutter: Unterschied zwischen den Versionen

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Akios Mutter vertuschte den Mord ihres Mannes.
 
 
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Nachdem [[Akio]] seinen [[Akios Vater|Vater]] im Affekt getötet hatte, entfernte Akios Mutter alle Beweise und sperrte ihren psychisch labilen, von Schuldgefühlen gekennzeichneten Sohn in einem Kerker im Keller ihres Hauses ein, um ein mögliches Geständnis vor der Polizei und damit seine Festnahme zu verhindern. Den Mord stellte sie so dar, als ob er von einem Einbrecher begangen worden wäre. Die Verpflegung ihres Sohnes und die bewusste Inszenierung eines verlassenen Anwesens wurden von ihr fortan übernommen.<ref name="K019">{{ref|manga|19|Conan löst den Fall, worauf sich der Sohn und die Mutter emotional betroffen und kooperativ geständig zeigen.}}</ref>
   
 
 
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Das vermeintlich verlassene Gebäude veranlasst die [[Detective Boys]] [[Conan Edogawa|Conan]], [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Genta Kojima|Genta]] dort eine Geisterexpedition zu unternehmen und sie dringen ein. Akios Mutter bemerkt dies, und betäubt Mitsuhiko und Genta. Conan und Ayumi bleiben unbemerkt und folgen der Frau zum Kerker. Durch die vorliegende Situation und eines alten Familienbildes löst Conan Edogawa den Fall, was Akios Mutter kurzzeitig zum Zücken eines Küchenmessers bringt. Akio hält sie jedoch davon ab, Conan etwas anzutun und er gesteht alles. Darauf bricht sie zusammen und weint bitterlich. Anschließend stellt sie sich mit ihrem Sohn der Polizei.<ref name="K019"/>
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Akios Mutter ist bereit, für ihren Sohn [[Akio]] den Mord an ihrem Mann zu vertuschen. Sie möchte, dass er abwartet, bis der Mord verjährt ist und sperrt ihn sogar ein, nur um sicher zu gehen, dass er sich nicht der Polizei stellt. Auf Akios Albträume und Schuldgefühle reagiert sie etwas hilflos und ermutigt ihn aber, seine Tat zu vergessen, da man sie nicht mehr ändern könne. Akios Mutter geht in ihrem Wunsch nach Akios Sicherheit sogar soweit, Conan fast mit einem Messer anzugreifen, was nur durch Akio selbst verhindert wird. Am Ende sieht sie allerdings wegen Conans Einmischung ein, dass ihr Verhalten Akio, der sich unbedingt stellen möchte, nicht nützt und ist bereit, mit ihm zusammen zur Polizei zu gehen.<ref>{{ref|anime|21|Akios Mutter will unter allen Umständen, dass er wartet, bis der Mord verjährt ist.}}</ref>
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[[Kategorie:Täter]]
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[[Kategorie:Manga-Täter]]

Aktuelle Version vom 29. Juli 2019, 15:16 Uhr

Akios Mutter
Informationen zur Person
Geschlecht weiblich
Weitere Informationen
Wohnort Tokio
Aktueller Verbleib
Verbleib in Justizgewahrsam
Debüt
Manga Band 2: Kapitel 18
Anime Episode 21
Synchronsprecher
Deutschland Helga Lehner
Japan Reiko Yamada

Akios Mutter vertuschte die Mordtat ihres Sohnes Akio und hält ihn bis zur ihrem, durch Conan Edogawas Auflösung der Straftat getriebenem, Geständnis vor der Polizei in einem Kerker gefangen.

Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akios Mutter gibt ihrem eingesperrten Sohn zu Essen

Nachdem Akio seinen Vater im Affekt getötet hatte, entfernte Akios Mutter alle Beweise und sperrte ihren psychisch labilen, von Schuldgefühlen gekennzeichneten Sohn in einem Kerker im Keller ihres Hauses ein, um ein mögliches Geständnis vor der Polizei und damit seine Festnahme zu verhindern. Den Mord stellte sie so dar, als ob er von einem Einbrecher begangen worden wäre. Die Verpflegung ihres Sohnes und die bewusste Inszenierung eines verlassenen Anwesens wurden von ihr fortan übernommen.[1]

Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das vermeintlich verlassene Gebäude veranlasst die Detective Boys Conan, Ayumi, Mitsuhiko und Genta dort eine Geisterexpedition zu unternehmen und sie dringen ein. Akios Mutter bemerkt dies, und betäubt Mitsuhiko und Genta. Conan und Ayumi bleiben unbemerkt und folgen der Frau zum Kerker. Durch die vorliegende Situation und eines alten Familienbildes löst Conan Edogawa den Fall, was Akios Mutter kurzzeitig zum Zücken eines Küchenmessers bringt. Akio hält sie jedoch davon ab, Conan etwas anzutun und er gesteht alles. Darauf bricht sie zusammen und weint bitterlich. Anschließend stellt sie sich mit ihrem Sohn der Polizei.[1]

Beziehungen zu anderen Charakteren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akios Mutter ist bereit, für ihren Sohn Akio den Mord an ihrem Mann zu vertuschen. Sie möchte, dass er abwartet, bis der Mord verjährt ist und sperrt ihn sogar ein, nur um sicher zu gehen, dass er sich nicht der Polizei stellt. Auf Akios Albträume und Schuldgefühle reagiert sie etwas hilflos und ermutigt ihn aber, seine Tat zu vergessen, da man sie nicht mehr ändern könne. Akios Mutter geht in ihrem Wunsch nach Akios Sicherheit sogar soweit, Conan fast mit einem Messer anzugreifen, was nur durch Akio selbst verhindert wird. Am Ende sieht sie allerdings wegen Conans Einmischung ein, dass ihr Verhalten Akio, der sich unbedingt stellen möchte, nicht nützt und ist bereit, mit ihm zusammen zur Polizei zu gehen.[2]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Detektiv ConanBand 2: Kapitel 19 ~ Conan löst den Fall, worauf sich der Sohn und die Mutter emotional betroffen und kooperativ geständig zeigen.
  2. Detektiv ConanEpisode 21 ~ Akios Mutter will unter allen Umständen, dass er wartet, bis der Mord verjährt ist.