Episode 111: Unterschied zwischen den Versionen
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Später fällt [[Ran Mori|Ran]] ein, was sie die ganze Zeit gestört hat, nämlich dass im ganzen Haus keine Löwen zu finden sind. Kogoro erinnert sich allerdings, dass zwei am Eingang zu finden waren. Als er das Wort König hört, denkt Conan kurz nach und fängt anschließend an laut zu lachen. Es handelt sich tatsächlich um einen verzwickten Code bei den Kratzern auf den Uhren. Jedoch müssten dann laut Conans Deduktion die Goblins "null" auf ihren Köpfen tragen. Er bezieht die Möglichkeit ein, dass es ein anderer Code sein muss. Conan denkt weiter nach und kommt bei den Goblins auf den Gedanken an Drillingen. Er rennt los, um es zu überprüfen und findet draußen den letzten Beweis und kann somit das Rätsel komplett lösen.
[[Datei:Episode 111-2.jpg|thumb|left|Kogoro scheint das
Am Abend rätselt Kogoro immer noch und kommt nicht auf die Lösung. Conan wartet währenddessen weiterhin die richtige Zeit ab. Als es dann soweit ist, schafft es Conan mithilfe eines Sprichwortes Kogoro auf die richtige Lösung zu bringen. Der Code 110 steht für Löwen. Sie begeben sich daraufhin zu den Löwentürknaufen. Kogoro weiß immer noch nicht, was die Buchstaben auf den Köpfen des Goblins zu bedeuten haben, deshalb gibt Conan ihm einen weiteren Hinweis. Conan bemerkt in der Hintertür eine komische Abgrenzung, bei der man eine Klappe öffnen kann. Durch diese leuchten sie mit einer Taschenlampe durch die Augen des Löwen. Das Licht wird durch einen Spiegel auf dem Balken reflektiert, läuft weiter an der Wand entlang und wird schließlich durch das Loch in der Wand ins Arbeitszimmer gelenkt. Dort läutet die Kuckucksuhr und es erscheint der echte Kuckuck, an dem außerdem eine goldene Diamantenuhr hängt.
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