Episode 148: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
81 Bytes hinzugefügt ,  6. November 2010
K
link-fix;
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (link-fix;)
Zeile 26:
Neben den Detective Boys sind nur vier weitere Besucher im Kino. Das Kino hatte in den vergangenen Jahren einen sehr schlechten Ruf bekommen und die Zuschauerzahlen sind rückläufig. Ayumi und Genta berichten, dass ihre Eltern sie warnten, dass es dort öfters zu Schlägereien komme. Zudem wundert sich Conan über das verwahrloste Ambiente des Saals. Er bemerkt eine aufgestellte Leiter, sowie am Boden liegende Seile und Werkzeug, welche sich ohne erkennbaren Grund im Raum befinden.
 
Nach Ende des ersten Gomera-Films stärken sich die Detective Boys an der Snack-Bar. Währenddessen erfahren sie durch die Verkäuferin [[Yuriko Tomosato]] und dem Kinobesitzer [[Akio Muramatsu]], dass das Kino heute, an seinem 30. Geburtstag, endgültig schließt und später abgerissen wird. Als der für das KinekaSeven zuständige Immobilienmakler [[Seiji Haruta]] das Gespräch unterbricht, wechselt die Stimmung drastisch. Aufgrund seiner provokanten Art, legt sich dieser mit allen Angestellten des Kinos an, auch mit dem kürzlich hinzugestoßenen Filmvorführer [[Minoru_Furuhashi|Minoro Furuhashi]]. Nachdem Herr Haruta im Kinosaal verschwindet, berichtet Herr Furuhashi von einer stark ansteigenden Anzahl an Schlägereien, seitdem Herr Haruta das Kino regelmäßig besucht. Daraufhin wirft Frau Tomosato die Behauptung in den Raum, dass Herr Haruta Schläger bezahlt hat, um das Ansehen des Kinos zu senken und somit den Kaufpreis in die Tiefe zu treiben. Am Ende der Filmpause begibt sich Frau Tomosato auf den Weg, um Lunchpackete für das Mittagessen zu kaufen und die Detective Boys gehen wieder in den Kinosaal.
 
[[Bild:Episode 148-2.jpg|thumb|left|<center>Ein Schatten auf der Leinwand</center>]]
[[Bild:Episode 148-1.jpg|thumb|right|<center>Der Leichnam wird entdeckt</center>]]
In der Mitte des zweiten Gomera-Films werden die Zuschauer durch einen plötzlich erscheinenden Schatten auf der Leinwand überrascht. Die Leiche des Herrn Haruta pendelt, aufgehängt an einem Strick, vor dem Projektor. Als die [[Polizei]] eintrifft, werden als erstes die im Saal anwesenden Personen und die Angestellten des Kinos gemeinschaftlich vernommen. Während des Verhörs kommt ein weiteres Mal der Hass der Angestellten gegenüber Herrn Haruta zum Vorschein. Dieser hatte in den letzten Wochen wo er nur konnte den Betrieb gestört. Um die Angestellten zu provozierten, saß er immer in der hintersten Reihe, direkt vor dem Projektorfenster, damit jeder Zuschauer seinen Zigarettenqualm im Film zu sehen bekam. Anfangs ist [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] zu der Theorie eines SelbstmordsSelbstmordes hingezogen, kann aber durch die Aussagen der Angestellten einen Mord nicht ausschließen. Nachdem die Kartenverkäuferin bestätigt, dass niemand während der Vorstellung das Kino verlassen oder betreten hat, lässt sich der Kreis der Verdächtigen auf vier Personen beschränken: die drei Angestellten des Hauses, sowie der Student [[Toshiyuki_Ide|Tishiyuki Ide]].
 
Der Kommissar startet seine Ermittlungen mit einer Routine-Überprüfung der Alibis. Als erstes steht Herr Ide im Mittelpunkt, der sein Alibi anhand seiner, während des Films gemachten, Fotos beweisen will. Als Kommissar Megure sich die Bilder auf der Digitalkamera anschaut, ist er äußerst skeptisch. Herr Ide hätte, da es sich um digitale Fotos handelt, einen Schatten in ein zuvor geschossenes Bild kopieren oder die Fotos schlichtweg während der Tat geschossen haben können. Conan erklärt ihm jedoch, warum dies nicht der Fall sein kann und Herr Ide scheidet als Verdächtiger aus.
 
Die Aufmerksamkeit der Polizei wechselt zu Akio Muramatsu, dem Inhaber des Kinos. Auf einem Foto ist zu sehen, wie sich dieser dem Seitenausgang des Kinos nähert. Herr Muramatsu erklärt daraufhin, dass er nur nach der Klimaanlage schauen wollte, da es ihm im Kinosaal zu kalt erschien. Mitsuhiko bestätigt, dass es im Saal sehr kalt war. Anschließend gehen alle Anwesenden in den Vorführraum, in dem sich der Filmvorführer Furuhashi zur Tatzeit befunden haben will. Als dieser erklärt, wie seine Arbeit funktioniert, kommt Conan ein interessanter Einfall. Man könne den Gomera-Film in zwei Teile schneiden und diese dann auf zwei verschiedenen Projektoren abspielen. So würde der Schatten erst mit dem Wechsel auf den zweiten Projektor, vor dem dann die Leiche hängt, auf der Leinwand entstehen. Problem bei dieser Theorie ist aber, dass, wenn eine Filmrolle geteilt wird, immer ein Schnitt entsteht, der aber bei demmdem Gomera-Film nicht vorhanden ist.
 
[[Bild:Episode 148-3.jpg|thumb|left|<center>Frau Tomosato wird des Mordes verdächtigt</center>]]
Zeile 53:
|
*[[Seiji Haruta]]
*[[Toshiyuki_Ide|Tishiyuki Ide]]
*[[Yuriko Tomosato]]
*[[Akio Muramatsu]]
*[[Minoru_Furuhashi|Minoro Furuhashi]]
*Polizist
*Kartenverkäuferin
|
*[[Teitan Grundschule|Teitan-Grundschule]]
*[[KinekaSeven]]
|
5.367

Bearbeitungen

Navigationsmenü